Letra
Ich weiß noch wie du warst
Die Adern an den Armen wie vernarbt
Die Venen an den Waden wie aus Draht
Dein Blut in meiner Schminke nach den Kämpfen
Von dir und von den Fremden
Aber mehr noch von den Fremden
Die zitterten wie heute deine Hände
Du versuchst dich zu erinnern
An den Ruhm und an die Kinder
Aber immer wenn sie fragen
Weißt du nicht mehr wer ich bin
Wirst du nur ein bisschen stiller
Wenn der Himmel zerfällt
Wenn der Hunger mich treibt
Wird der Kummer zu viel
Dann bleib ich
Wenn der Himmel zerfällt
Wenn der Hunger mich treibt
Wird der Kummer zu viel
Dann bleib ich
Bei dir
Dein Mund voller Gold
Ein Gott der Sterne kaut
Was siehst du, wenn du mich anblickst
Aber eigentlich in die Ferne schaust
Dein Mund voller Gold
Ein Gott der Sterne kaut
Ich frag mich was du siehst, wenn du mich anblickst
Aber eigentlich nur Hilfe brauchst
Lass uns tanzen heute Nacht, lieg in meinen Armen
Taumeln aneinander, angezählt und angeschlagen
Augen angefaulte Aprikosen
Kiefer ist ein Würfelbecher
Jede Hand wird zur Faust und jede Faust wird zum Treffer
Gesichter sind Picasso Gemälde
Jochbeine, gebrochene Rippenbögen und Schläfen
Doch ich schlafe wie ein Baby
Wenn ich dran denk
Wie ich weich um ihre Fäuste wipp
Für das 12 Jahre alte Kind und all seine Träume
Denn ich hab den
Mund voller Gold
Wenn der Himmel zerfällt
Wenn der Hunger mich treibt
Wird der Kummer zu viel
Dann bleib ich
Wenn der Himmel zerfällt
Wenn der Hunger mich treibt
Wird der Kummer zu viel
Dann bleib ich
Bei dir
Writer(s): Bruno Kawelke, Samuel Moran
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