Слова

Hörst du das Schreien in der Nacht? Siehst du die Nebel auf dem Land? Und aus dem Erdenreich erwacht Der Schreckensspuk von Geisterhand Melodien für schwere Augen Wenn der Tag um dich zerbricht Kommen rabenschwarze Schatten Zum Teufel mit dem Licht! Sie gehen unter deine Haut Blitze zucken, Donner grollt Todesschreie um Mitternacht Spiel das Spiel, der Würfel rollt! Die Geister, die ich rief Die Alben, die mich plagen Die Schattten aus mir schrie'n Die letzten Stunden schlagen Träume nicht dein Leben, lebe deinen Albtraum Und schlaf ich abgrundtief kommen Geister Die Geister, die ich rief Der Schrecken aus den alten Tagen Und du wirst ihn nicht mehr los Wenn dich düstre Geister plagen Lauf schnell los, schnell los! Du glaubst, du hättest sie durchschaut Doch keine Seele mehr gesehen Und gräbst du noch ein bisschen tiefer Wirst du selbst im Zwielicht steh'n Du kannst dich nicht verstecken! Du kannst nicht widerstehen! Du kannst nicht mehr entkommen! Ernte die Schrecken, die sie säen! Die Geister, die ich rief Die Alben, die mich plagen Die Schattten aus mir schrie'n Die letzten Stunden schlagen Träume nicht dein Leben, lebe deinen Albtraum Und schlaf ich abgrundtief kommen Geister Die Geister, die ich rief Die Geister, die ich rief Die Alben, die mich plagen Die Schattten aus mir schrie'n Die letzten Stunden schlagen Träume nicht dein Leben, lebe deinen Albtraum Und schlaf ich abgrundtief kommen Geister Die Geister, die ich rief Die Geister, die ich rief
Writer(s): Jan Martin Maechler Lyrics powered by www.musixmatch.com
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