Lyrics

Reich mir deine Hand, Und wir gehen ein Stück des Weges die Straße entlang Kannst du die Freiheit spüren? Wir laufen ins Leben, außer uns brauchen wir nichts Lass uns alles nehmen. Frei von Sorgen, Angst und Pflicht Wir drehen durch, wir brechen aus, aus den Fängen dieser Stadt Wir müssen gehen, wir müssen raus, haben es satt, so satt, so satt Wir fangen an zu laufen, wir sind dazu bereit Bis ans Ende dieser Welt, egal wie weit, wie weit, wie weit Wir fangen an zu leben, ab diesem Augenblick Und so laufen wir zu zweit, bis in die Ewigkeit Und wir laufen weiter Weg von alten Werten, aus dem Dreck Wir haben die Zukunft in der Hand Auf zu neuen Taten, auf ins Glück Es siegte der Verstand Wir sind beständig, lebenslang, wie die Linien auf der Hand Solange ich fühl, Was meine Augen nicht sehn, solange werde ich mit dir gehen Werde ich mit dir gehen Wir laufen weiter, wir sind dazu bereit Bis ans Ende dieser Welt, egal wie weit, wie weit, wie weit Wir fangen an zu leben, ab diesem Augenblick Und so laufen wir zu zweit, bis in die Ewigkeit Wir wissen beide, alles ist vergänglich Nichts ist für immer, auch nicht lebenslänglich Trage dich unter meiner Haut, und auch wenn ich einmal geh'n muss Weißt du, dass ich immer an dich glaub' Wir laufen weiter, wir sind dazu bereit Bis ans Ende dieser Welt, egal wie weit, wie weit, wie weit Wir laufen weiter, wir sind dazu bereit Bis ans Ende dieser Welt, egal wie weit, wie weit, wie weit Wir fangen an zu leben, ab diesem Augenblick Und so laufen wir zu zweit, bis in die Ewigkeit Aus großen Träumen wurde ein Ziel Aus zwei Seelen ein Gefühl Es ist die Liebe, die uns stärker macht So endlos wie die Nacht Wir laufen weiter, so endlos wie die Nacht Wir laufen weiter, so endlos wie die Nacht
Writer(s): Maximilian Beuster, Pascal Bock Lyrics powered by www.musixmatch.com
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