Lyrics

Alter Adel reitet zu Pferd Aus dem Nebel in die Fabrik Auf dem Weg bleibt Pferdescheiße Der Pöbel kann ja heizen damit So hat jeder was davon Merkt er selber Stolz gesoffen auf die Fahnen Und die Gnade der reichen Geburt Wenn das Funkeln einmal fehlt Hat er gar nichts mehr Nimm es nicht weg von ihm Wenn das Funkeln einmal fehlt Hat er gar nichts mehr Nimm es nicht weg von ihm Alter Adel reitet weiter Durch die Zeiten und in das Licht Moderne Märchen rühren zu Herzen Und der Pöbel kriegt ein Lächeln zurück So hat jeder etwas davon Merkt er selber Es gibt Gerüchte über Menschen Die am Ende wurden, wie er Wenn das Funkeln einmal fehlt Hat er gar nichts mehr Nimm es nicht weg von ihm Wenn das Funkeln einmal fehlt Hat er gar nichts mehr Nimm es nicht weg von ihm Und ein König schritt durch das Tal Das gehorsam vor ihm lag Brennt ab und zu ein Thron Dann scheint es auch egal Im Herzen In den Drüsen Soll die Menschheit Sie regieren In den Herzen In den Herzen Schweigt! Und sie träumten Und seufzten Und schrien Und weinten Und vergaßen Das Essen Das Leben Und sie ritten Dann mit. Wenn das Funkeln einmal fehlt Hat er gar nichts mehr Nimm es nicht weg von ihm Wenn das Funkeln einmal fehlt Hat er gar nichts mehr Nimm es nicht weg von ihm Und ein König Schritt durchs Tal Das gehorsam vor ihm lag Und brennt ab und zu ein THron Dann ist es auch egal Im Herzen In den Drüsen Soll die Menschheit Sich regieren Und die Herzen Werden schweigen. Und die Herzen Werden schweigen.
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