album cover
Bilder
418
Hip-Hop/Rap
Bilder was released on June 10, 2016 by Four Music Productions as a part of the album NOAH
album cover
AlbumNOAH
Release DateJune 10, 2016
LabelFour Music Productions
Melodicness
Acousticness
Valence
Danceability
Energy
BPM81

Music Video

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Credits

PERFORMING ARTISTS
Chakuza
Chakuza
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Max Wählen
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Composer
Jan Bruschke
Jan Bruschke
Composer
Peter Pangerl
Peter Pangerl
Lyrics
PRODUCTION & ENGINEERING
Max Wählen
Max Wählen
Producer
Jan Bruschke
Jan Bruschke
Producer

Lyrics

[Verse 1]
Wie immer hab ich Krieg im Kopf und doch steh ich im Blitzlicht
Was soll ich's denn erzählen, jap, den Mann im Spiegel gibt's nicht
Komm frag mich ob ich fit bin, Alter, eigentlich Banane
Manchmal fühl ich mich so steif als hätt ich eigegipste Arme
Das mit Reisen klappt nicht so, weil mir die Patte fehlt zum Fliegen
Ich fahr Slalom auf den Skiern, durch den Acker voller Mienen
Und dann steh ich an den Schienen eines stillgelegten Bahnhofs
Alle Flammen sind erstickt, riesiger Drache aber zahnlos
[Verse 2]
Und dann lasse ich die Bilder von den Wänden fallen
Mein selbstgemaltes Ende halt
Sprenge das Gebäude, ich bin fertig mit den Träumen
Keinen Bock mehr alle Scherben wegzuräumen
Und dann lasse ich die Bilder von den Wänden fallen
Mein selbstgemaltes Ende halt
Sprenge das Gebäude, ich bin fertig mit den Träumen
Keinen Bock mehr alle Scherben wegzuräumen
[Verse 3]
Ich hab so manchen schon gekränkt, man da ich anders denkend bin
In meinem Kopf herrscht das Getrampel einer Sambatänzerin
Oder mich richtig hasse, denn es ist ein nicht endender Kampf
Der verdammte Griff zur Flasche und nicht wegen dem Pfand
Das war mal anders, ich bin tagelang nur traurig, früher nicht
Denn ich hab so viel Mist gebaut, der nicht mehr auszubügeln ist
Und dann taucht es wieder auf, wie 'ne im Fluss versenkte Leiche
Irgendeiner kommt, bezeichnet dich als Schwuchtel oder scheiße
[Verse 4]
Und dann lasse ich die Bilder von den Wänden fallen
Mein selbstgemaltes Ende halt
Sprenge das Gebäude, ich bin fertig mit den Träumen
Keinen Bock mehr alle Scherben wegzuräumen
Und dann lasse ich die Bilder von den Wänden fallen
Mein selbstgemaltes Ende halt
Sprenge das Gebäude, ich bin fertig mit den Träumen
Keinen Bock mehr alle Scherben wegzuräumen
[Verse 5]
Keine Sterne, alles fern, alles Kasernen und alles grau
Ich fühl mich schwer als wär ich Fernfahrer nach tagelangem Stau
Könnt ich Traurigkeit verkaufen, wär Multimillionär
Doch ich schieb dauernd einen großen Haufen Bullshit hin und her
Ich kann die Firlefanz Musik schon nicht mehr hören und hör sie trotzdem
Blas mir irgendwann den Kopf weg wie ein Selbsmördermaskottchen
Und natürlich such ich Gold, denn nach unendlichen Versuchen
Hängt der Wolf vor meinem Haus rum und ist ständig nur am Pusten
[Verse 6]
Und dann lasse ich die Bilder von den Wänden fallen
Mein selbstgemaltes Ende halt
Sprenge das Gebäude, ich bin fertig mit den Träumen
Keinen Bock mehr alle Scherben wegzuräumen
Und dann lasse ich die Bilder von den Wänden fallen
Mein selbstgemaltes Ende halt
Sprenge das Gebäude, ich bin fertig mit den Träumen
Keinen Bock mehr alle Scherben wegzuräumen
[Verse 7]
Ich zahl Miete hier in diesem Schrank voll nie versandten Briefen
Und fand immer erst den Frieden wenn die Lieferanten schliefen
Niemals Zeit für die Romanzen, sie verliefen sich im Sand
Denn innen drin sieht's bei mir aus wie ein vom Krieg zersiebtes Land
Sag mir selbst, man bleib Zuhause, denn den Rest kannste vergessen
Vögel fallen auf die Schnauze wenn die alten Äste brechen
Hab im Schädel einen Teletext, doch komplett ohne Infos
Und dennoch strecke ich den Kopf zur Sonne hin, doch sinnlos
Written by: Jan Bruschke, Max Wählen, Maximilian Waehlen, Peter Pangerl
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