Lyrics

Es geht nicht um das Streben nach vollendeter Vollkommenheit Es füllt nur unser Leben, doch bleiben wir dem Tod geweiht Uferlos treiben wir auf See, kein Land ist hier in Sicht Der wind greift in die Segelfetzen, doch rettet er uns nicht Schiffbruch So treiben wir dahin Der Großmast ist gebrochen, die Wanten hängen tief Mit letzter Kraft rudern wir dahin, wo einst das Schicksal rief Vorbei an Ungeheuern, weit hinter den Horizont Um zu finden was wir suchten, des Schaffens goldnen Grund Sturmflut So treibt es uns voran Verzweiflung Facht das Leben an Wir nehmen es in die Hand Trotzen all diesen Gefahren Brechen den Widerstand Verdienen uns unsere Narben So bringen wir den Sturm Überwinden alle Flauten Sind standhaft für uns selbst Und jene die an uns glauben Wolkenloser Himmel oder orkangepeitschte Nacht Wir halten uns'ren Kurs Wir halten uns'ren Kurs Wir nehmen uns in die Hand Trotzen all diesen Gefahren Brechen den Widerstand Verdienen uns unsere Narben So bringen wir den Sturm Überwinden alle Flauten Sind standhaft für uns selbst Und jene die an uns glauben
Writer(s): Mate Balogh, Dirk Grove, Tim Schmidt Lyrics powered by www.musixmatch.com
instagramSharePathic_arrow_out