Lyrics

Unter ein Blätterdach bist du geflohen Als alles dich vertrieb Unter den Blättern sacht hast du gefunden Was dir sonst nirgends blieb Eine Welt noch unberührt, von den Feinden deiner Zeit Eine Welt so nah und fern tröstet deinen Geist Zu wenig Wahrheit wird erkannt, zu viel Tod am Wegesrand Siehst du auf den zweiten Blick, suchst du was dahinter liegt Dann lausche alten Worten, Wesen – Wanderer der Zeit Aus den Geschichten und erkenne die Weisheit, die dir bleibt Wenn alle Straßen fort dich führen Wer zeigt dir deinen Weg Wenn alle Sprachen fremd dir klingen Wer erklärt dir deinen Weg Eine Welt noch unberührt von den Feinden deiner Zeit Eine Welt so nah und fern tröstet deinen Geist Zu wenig Wahrheit wird erkannt, zu viel Tod am Wegesrand Siehst du auf den zweiten Blick, suchst du was dahinter liegt Dann lausche alten Worten, Wesen – Wanderer der Zeit Aus den Geschichten und erkenne die Weisheit, die dir bleibt Selbst die Kälte gab mir Lieder Regenschauer mir Gesänge Andere Lieder brachten Winde Brachten mir die Meereswogen Worte sprachen mir die Vögel Baumeswipfel raunten Verse Hab manch anderes Wort gemerket Zaubersprüche zugelernet Von dem Wegrand aufgeles'ne Von dem Heidekraut geholte Zu wenig Wahrheit wird erkannt, zu viel Tod am Wegesrand Siehst du auf den zweiten Blick, suchst du was dahinter liegt Dann lausche alten Worten, Wesen – Wanderer der Zeit Aus den Geschichten und erkenne die Weisheit, die dir bleibt
Writer(s): Gina Klause, Traditional, Waldkauz Lyrics powered by www.musixmatch.com
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