Lyrics

Manchmol fühl i mi wie a Gockl auf da Stang: Keana losst mi on sich ro, und i hob so an Drang. Do fang i o zum Krahn, do fang i o zum Krahn, So laut wie i nur kon, bis dann alle gamplig san. Manchmol fühl i mi wie a Zeisig auf'm Ast: Dicke Eier plagen mich, i sog eich: eine Last! Donn pfeif ich einfach los, i peif einfach drauf los, So schee wie i nur kon, bis d' schaust, sans alle nos. Doch meistens fühl i mi ois wia a reidiger Hund: Zum Beißen fehlt ma d'Kraft, zum Bellen der Grund. Manchmol fühl i mi wie a Koder in da Au: I hoff, dass a Katzerl rumlaft, weil: Ich hob Samenstau. Dann fang i o zum Plärrn, doch i werd leider kastriert! Mei, vielleicht laft oane rum, die des eh ned interessiert. Doch meistens fühl i mi ois wia a reidiger Hund: Zum Beißen fehlt ma d'Kraft, zum Bellen der Grund. Manchmol fühl i mi wie a Aff om afm Bam: I hob den schönsten roten Arsch, doch koane schaut mich an. Do fang i o zum Lausen, do fang i o zum Lausen, So gründlich wias sa geht, vielleicht deaf i nochhea naus. Oh, manchmol fühl i mi wie a Goldfisch in am Teich: I schwimm so rum und sig, wie a Goldfischfräulein laicht. A Gedächtnis von drei Sekunden - kon i wos für mein Hirn? Dass dann jemand "Papa" sogt, des kon scho moi passiern. Zum Beißen fehlt ma d'Kraft, zum Beißen fehlt ma d'Kraft. Doch meistens fühl i mi ois wia a reidiger Hund: Zum Beißen fehlt ma d'Kraft, zum Bellen der Grund. Meistens fühl i mi wie a ganz normaler Bua: Denk vui z'vui über alles noch, doch anscheenend g'hört des zum Menschsei dazua.
Writer(s): Andreas Eckert Lyrics powered by www.musixmatch.com
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