Lyrics

Tausend mal hab ich mich betrogen, Tausend mal hab ich dich gekränkt, Tausend mal zuviel gelogen, Tausend mal alles verdrängt, Alles, alles, alles verdrängt. Doch in dieser einen Stunde, In der ich dich verloren hab, Weiß ich, was ich dir angetan, Breche über mich den Stab. Wollte doch mehr hinterlassen, Weiß nicht wohin mit meiner Wut, Außer gegen mich gerichtet, Doch selbst dazu fehlt mir der Mut. Dort, wo der Horizont Sich mit dem Meer verbindet, Dort wollt ich auf dich warten, Auf dass du mich dort findest. Dort, wo der Horizont Sich mit dem Meer verbindet, Dort wollt ich auf dich warten, Auf dass du mich dort findest. Tausend mal zuviel versprochen, Tausend mal dasselbe Leid, Tausend mal dein Herz gebrochen, Tausend mal zu spät bereut. Zu spät, zu spät bereut. Doch in dieser einen Stunde, Wenn der Wind sich plötzlich dreht, Habe ich den Sturm geerntet, Den ich selbst einst ausgesät. Wollte doch mehr hinterlassen, Wollte mehr doch für dich sein, Als ein würdeloser Körper, Abgekratzt vom Pflasterstein. Dort, wo der Horizont Sich mit dem Meer verbindet, Dort wollt ich auf dich warten, Auf dass du mich dort findest. Dort, wo der Horizont Sich mit dem Meer verbindet, Dort wollt ich auf dich warten, Auf dass du mich dort findest. Dort, wo der Horizont Sich mit dem Meer verbindet, Dort wollt ich auf dich warten, Auf dass du mich dort findest. Dort, wo der Horizont Sich mit dem Meer verbindet, Dort wollt ich auf dich warten, Auf dass du mich dort findest.
Writer(s): Reiner Morgenroth, Andre Strugala, Michael Rhein, Marco Zorzytzky, Kay Lutter, Sebastian Lange, Boris Pfeiffer Lyrics powered by www.musixmatch.com
instagramSharePathic_arrow_out