Lyrics

Mach dich frei und lass die alten zeiten gehen Pack deine sachen, die gewohnheit lässt du einfach stehen Wehr dich jetzt nicht sondern lass dich einfach gehen Es tut nicht weh, du stirbst nicht, du wirst es schon sehen Versteck die wunden stellen und lass es an dich ran Du t sicher hier, mit deinem auge brichst du jeden bann Das schen blut lockt doch keine haie an Wo ist dein stolz? mach einfach das was dein hass nicht mehr kann Kommst du mit? mit mir, drück die kippe aus ganz schnell Fühl den tritt in dir, da vorne wirds schon hell Lass den sturm vorbei, zieh den kragen nochmal hoch Ich bleib dabei, auf drei rennen wir los Was fragst du dich? nervt dich das viele denken schon? Wann bekommst du mehr und wo bleibt dein lohn? Wofür, fragt man sich, majestätisch besteige deinen thron Und merk wie einsam es dort ist, "wo bleibt dein hohn mein sohn"? Wie viel du schläfst, schaffst und tust, interessiert mich nicht Hauptsache du hast spaß und schenkst andern menschen licht Denk wie du willst doch das hier ist meine bescheidene sicht Ist es auch nur ein glühen von der ersten tabakschicht... Kommst du mit? mit mir, drück die kippe aus ganz schnell Fühl den tritt in dir, da vorne wirds schon hell Lass den sturm vorbei, zieh den kragen nochmal hoch Ich bleib dabei, auf drei rennen wir los Jetzt dreh die zeit zurück Du wirst nichts besser machen Doch mit etwas glück, siehst du den vorhang von deinem eigenen stück Er zieht sich einfach so zu Applaus oder buh! Kommst du mit? mit mir, drück die kippe aus ganz schnell Fühl den tritt in dir, da vorne wirds schon hell Lass den sturm vorbei, zieh den kragen nochmal hoch Ich bleib dabei, auf drei rennen wir los Na na na na na...
Writer(s): Peter Plate, Ulf Sommer, Sarah Connor, Daniel Faust Lyrics powered by www.musixmatch.com
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