Lyrics

Heut' Nacht geh ich mal wieder aus Schreibst du und schminkst die Ringe vom Gesicht Und nach dem Club gehst du nach Haus' Postest die Fotos, damit alle glauben, dass du glücklich bist Das bist du nicht, ohh Wenn du wen zum Reden brauchst Ich lass mein Handy laut Für dich bleib ich gerne auf Ich wär gern der Wind Der dich aus deiner Stille holt Wär gern das Leben An dem du hängst Ich wär gern der Gin, den du trinkst Wenn du nicht mehr weißt, wohin Ich wär gern der Regen In den du rennst Wenn alles brennt Wenn alles brennt Ich wär gern dein Instagram-Filter Bei all deinen Bildern, die du nicht magst Dein schwarzer Kajal Mit dem du dich bemalst, heute geht's auf die Jagd Und morgen auf dein'n Trip nach Thailand Du hoffst auf die Heilung, machst Yoga am Strand Und schüttest den Wein rein Du rauchst vor Verzweiflung, siehst Bilder im Sand Dann wär ich gern dein Teddy im Bett Den du versteckst, weil du ohne nicht schlafen kannst Dein roter Cadillac, fahr'n von hier weg Und du weißt, ich nehm dich an der Hand Zur Hütte am See, paar Schritte im Schnee Du musst heut' nicht alleine gehen Ich bin gerne die Hand, die dich aufhebt Ich wär gern der Wind Der dich aus deiner Stille holt Wär gern das Leben An dem du hängst Ich wär gern der Gin, den du trinkst Wenn du nicht mehr weißt, wohin Ich wär gern der Regen In den du rennst Wenn alles brennt Wenn alles brennt Langsam wird dir wieder warm Mit dem ersten Sonnenstrahl Da drüben hinterm Horizont Wird der nächste Morgen komm'n Ich wär gern der Wind Der dich aus deiner Stille holt Wär gern das Leben An dem du hängst Ich wär gern der Gin, den du trinkst Wenn du nicht mehr weißt, wohin Ich wär gern der Regen In den du rennst Wenn alles brennt Wenn alles brennt Wenn alles brennt
Writer(s): Alexander Teschauer, Julian Le Play, Melanie Lokotsch, Johannes Romer Lyrics powered by www.musixmatch.com
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