Lyrics

Eines Morgens bist du in der Fremde Aufgewacht. Deine Hände Zittern noch, du hörst in dich hinein Doch das wird erst der Anfang sein Du weißt nicht, was dich geritten hat In diese tote Küstenstadt Um dich verstreut liegen deine Papiere Muscheln und Schalentiere Du spürst die Gifte im System Willst nur den Abend überstehn Da sind Löcher unter deiner Haut Du bist aus Schwamm gebaut Aus deinem Wohnsitz in der Tiefe Schreibst du deinen Freunden Briefe Sie lesen jede Zeile In ihrer Wüste der Langeweile Aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Du schreibst, du lerntest deinen Hass zu tanzen In der Schule der Extravaganzen Und du schriebest die Diplomarbeit Über Empfindlichkeit Weil sich die Gegenstände widersetzen Suchst du vergeblich an vertrauten Plätzen Du zitterst noch und hörst in dich hinein Was könnte das Ereignis sein? Aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Aus deinem Wohnsitz in der Tiefe Schreibst du deinen Freunden Briefe Sie lesen jede Zeile In der Oase der Langeweile Jetzt wo auch dieser Tag zu Ende geht Bemerkst du, wie der Wind sich dreht Du zitterst noch und hörst in dich hinein Liebe wird das Ereignis sein Aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah Ah-ah-aah
Writer(s): Jan Klaas Mueller, Arne Zank, Dirk Von Lowtzow Lyrics powered by www.musixmatch.com
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