Lyrics

Niemals vergesse ich dein'n tödlichen Kuss Und all die tausenden Nächte mit all' den Dornen in der Brust An deiner Seite hab' ich's Lieben verlernt Du hast mich innerlich verdorb'n, bin erfror'n vor Schmerz Ich war gefesselt von dei'm teuflischen Blick Du ließt dich fallen, denn du wusstest, dass ich dich mit meinem Geld unterstütz' Sie war der Stern, der meine Augen zerbricht Sie überschattete mein Leben und versperrte meine Sicht Ich hab' dir hundert mal verzieh'n, doch ich bin keiner, der vergisst Erzähl mir nix davon, dass du mich heut vermisst Erzähl mir nix von ewig lieben oder ewigem Glück Du hast die Liebe nicht verdient, deine Erscheinung ist Gift Ich hab' dich, Teufel höchstpersönlich, beschützt Hab' mit all dem hart Ersparten deinen Körper geschmückt Du hast geträumt, dass einer deiner spitzen Pfeile mich trifft Doch deine Hoffnung ist gesunken wie ein Schiff Wir war'n wie Sterne, die vom Himmel fall'n, Baby (Baby) Und wenn du sagst, es tut dir leid, musst du weinen, Baby Das ist der Anfang vom Ende (Hey) Denn es war immer dasselbe, dasselbe "Ana behebak" hab' ich damals einen Engel geschwor'n Ich weiß, wir lügen, wir betrügen, wir sind falsch und sind gefährlich (Ah) Scheiße, Mann, genau das macht uns ehrlich (Jap) Ah, trotzdem nahmst du mich als Widerspruch in sich Ich sagte, was du sahst, du sahst, ich lass dich nicht im Stich Diese Dunyā ist verrückt und Emotionen wandeln wahllos Sheytan lockt, Hero-Löffel, Frankfurter Bahnhof A'uudhu billahi, nehm die Scheiße nicht persönlich Heb' Zuzu in die Luft, du bist die Tochter eines Königs Ah, glaub mir, keiner macht mein Herz schwarz Die Kugeln soll'n mich treffen und ich strahl' dich an wie Kernkraft Manche nenn'n es Zwang und manche nenn'n es Liebe Doch im Endeffekt, was bleibt, ist die Familie, M-Punkt (Oh) Wir war'n wie Sterne, die vom Himmel fall'n, Baby (Baby) Und wenn du sagst, es tut dir leid, musst du weinen, Baby Das ist der Anfang vom Ende (Hey) Denn es war immer dasselbe, dasselbe "Ana behebak" hab' ich damals einen Engel geschwor'n Ich hab' deine Hände losgelassen Doch dadurch hab' ich gelernt, all' die Sterne nicht mehr anzufassen Nicht all das glänzende ist Gold (Glänzende ist Gold) Wahrhaftig, nix erstrahlt noch heller als der Mond (Heller als der Mond) Während alles kommt und geht ist, was dir bleibt, dein Stolz (Ist dein Stolz) Ich verzicht' ohne Erklärung, geh, behalt dein Gold (Behalt dein Gold) Ja, du hattest 'ne prinzessinhafte sinnliche Art (Sinnliche Art) Doch ich hab' vergeblich nach 'ner Krone gesucht Deswegen geh' ich lieber barfuß durch die Scherben (Durch die Scherben) Anstatt 'n Stück mit dir, lebenslänglich Knast (-länglich Knast) Anstatt 'n Kuss von dir, stoß' ich mir 'n Dolch in mein Herz (Dolch) Anstatt vergeben würd' ich viel lieber ersticken Denn der Wert eines Menschen wird gemessen an der Tat Du musst einzigartig leben, um zu erkenn'n, wer dich mag Wer dich schätzt, wer sich in dein Augenlicht verliebt Sag mir, wer wird für dich bluten, wer zieht für dich in den Krieg? Wir war'n wie Sterne, die vom Himmel fall'n, Baby (Baby) Und wenn du sagst, es tut dir leid, musst du weinen, Baby Das ist der Anfang vom Ende (Hey) Denn es war immer dasselbe, dasselbe "Ana behebak" hab' ich damals einen Engel geschwor'n
Writer(s): Wasiem Taha, Hamid Chizari, Navid Chizari Lyrics powered by www.musixmatch.com
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