Lyrics

Yeah, yeah-yeah Yeah, yeah-yeah-yeah (Sup Hägi) Wird das Abendrot zur Nacht Tanzt du barfuß auf dem Dach Lass die Angst hinter dir, der ganze Bezirk schaut zu Wieder wenig Schlaf Wieder zehn Minuten vor dem Wecker wach Die Stadt ist so groß, doch sein Kiez viel zu klein Odol-med3 für den bitteren Geschmack im Mund Denn für mehr fehlt die Zeit Sitz in der Bahn und verpass jeden Stopp Komm niemals pünktlich an zum Termin Text von der Ex, die ihm sagt, dass er rangehen soll Die gepackten Sachen warten auf ihn (yeah) Abfahrt, doch der Tag wird erst später zur Nacht Die letzten Euros (yeah) für Kippen und Wein Abfahrt, doch danach auf den Dächern der Stadt Denn hier oben sind wir alle gleich Betreten verboten Sieh die Städte von oben (yeah-yeah-yeah) Sitz auf den Dächern mit Liquor im Becher Fühlst dich neu geboren Wird das Abendrot zur Nacht Tanzt du barfuß auf dem Dach Lass die Angst hinter dir, der ganze Bezirk schaut zu Bis das Morgenrot erwacht Tanzt du barfuß auf dem Dach Und das Einzige, was noch scheint in der Stadt, bist du In den Morgenstunden noch die Rollos unten Bisschen verloren im Großstadtdschungel Nach dem ersten Date wieder nix gehört Immer noch hofft, dass er die Liebe hört Irgendwas studieren, damit man was hat Ratgeberbücher, nichts hat geklappt Kalendersprüche unter der Haut Die du leider selbst nicht mehr glaubst Ende 20 in der Pubertät Immer noch bis spät nachts unterwegs Kein' Plan, wo du dich in zehn Jahren siehst Immer noch allein Betreten verboten Sieh die Städte von oben (yeah, yeah, yeah) Sitz auf den Dächern mit Liquor im Becher Fühlst dich neu geboren Wird das Abendrot zur Nacht Tanzt du barfuß auf dem Dach Lass die Angst hinter dir, der ganze Bezirk schaut zu Bis das Morgenrot erwacht Tanzt du barfuß auf dem Dach Und das Einzige, was noch scheint in der Stadt, bist du
Writer(s): Pasquale Denefleh, Patrick Kwincz, Leopold Schuhmann Ferdinand Lyrics powered by www.musixmatch.com
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