Lyrics

Harakiri Ich habe nie auf andere vertraut Schwarze Schlangen, sie umklammerten mein Haupt Harakiri Damals trug mich Mama noch im Bauch Heute ramm' ich mir das Katana in Bauch Harakiri Ich begeh' jeden Nacht Harakiri Weil ich bekam früher keine Vaterliebe Weil der Gott mich hasst und der Teufel mich liebt Wach' ich jeden gottverdammten Tag wieder auf Schwarze Schlangen um mein Haupt Schwarze Gedanken im Kopf, ficke immer noch die Cops Wenn meine Ahnen auf mich schauen lachen sie Mich aus, denn ich habe Schande über sie gebracht Ich nehm' das Katana in die Hand wie Tanaka-san und schlachte mich ab Ich hab immer das gehasst Ramme mir fünfzigfach gefalteten Stahl mit Meinen Armen in den Magen, ich hab alles zu bezahlen Um acht zu motivieren Zeig' ich dem Dämon' meinen Darm, er ist länger als gedacht Und plötzlich wird mir schwarz vor den Augen Ich hoff' es hat geklappt, ich bin tot Doch ich wache wieder auf und versprühe Familienhass in meiner Gruft Gruft, Gruft, Gruft, Gruft, Gruft Ich bin ein an Ketten gefesselter Sklave In einem von Menschen beherrschten Königreich Gefangener Mensch Aber mein Oberkörper frei, zu Leben mein größtes Leid Jeder vergangener Tag ist ein Weiterer Peitschenhieb auf meiner Haut So voller Narben und fleischiger Wunden Dass wenn du mich siehst deinen Augen nicht traust Sie glauben es kaum und seh'n mich Als wäre ich 'ne bleiche, vergichte Leiche Wie lang wollt ihr mich noch meiden, ich bin allein Doch mittlerweile hab ich eingeseh'n, dass ich kein Teil bin Mein Leben hat begonnen in dem Bauch von Meiner Mutter und es endet heute bäcker Stich in meinen Harakiri Ich habe nie auf andere vertraut Schwarze Schlangen, sie umklammerten mein Haupt Harakiri Damals trug mich Mama noch im Bauch Heute ramm' ich mir das Katana in Bauch Harakiri Bin ein Vagabund, Rōnin Gebe mir selber die Schuld für die Fehler der Menschheit Könnte niemals wieder in die Augen blicken von dem Senpai heute Sensei Ich verlasse die Familie, und schade dem Brauch Ramme mir Stahl in den Bauch, der Vater des Klass mich auf Ich bade in Rauch, bitte begnade mein Haupt Und ich lasse die Vergangenheit im Wind verwehen Spüre den Schmerz nicht mehr Der mich schon seit meiner Kindheit quält Konnte und wollte ich nicht versteh'n Warum ihr so kalt und egoistisch seid In eine Vorstellung von eurer Welt pass' ich nicht rein Ich senke den Blick wenn der Feind gegenüber von mir seine Waffe gezogen hat Nicht aus Angst, nicht aus Scham, fick den Feind Ich senke meinen Blick aus Gram vor Meinem Mitleid mir selbst gegenüber Denn alle diese Opfer sind Punkte auf meinem Karmakonto, sag ich laut, währenddessen läuft ein Mangaporno Die Klinge steckt tief in dem unteren Magen, ich zieh' sie hoch Wie die Wut ist dieser Blick wenn man kurz vor dem Tode steht Drück' auf record video Damit die Familie sehen kann, dass es ein ehrenvoller Tod war Harakiri, vor dem Spiegel alleine in dem Mondstrahl Harakiri Ich habe nie auf andere vertraut Schwarze Schlangen, sie umklammerten mein Haupt Harakiri Damals trug mich Mama noch im Bauch Heute ramm' ich mir das Katana in Bauch Harakiri
Writer(s): Tamas Bednanits, Nima Najafi Hashemi, Maximilian Putnai, Christian Pook, Christopher Rothaug Lyrics powered by www.musixmatch.com
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