Du magst dicht am Boden liegen
Nimmst die Dellen und den Sturm
Will dich vom Boden heben
Aber du stehst ja schon
Hat's sich gelohnt?
Ich hätt' nie gedacht, dass dir
Manchmal fehlt dich zu verlieren
Jemand will dich tragen, will dich ziehen
Doch du willst duschen in Benzin
Jedes Mal, wenn du brennst
Wälzt du dich in Scherben
Wo willst du noch hin?
Für diesen einen Moment
Wischt der Wind den Regen immer wieder weg
Ich frag nicht nach dem Dunkeln
Das dich in Ecken treibt
Die Seele fast verhungert
In sich gekehrt, mit Angst verkeilt
Schwarz vermischtes Gelb
Im Abfluss nur noch trübe
Du wischt mich weg und hoffst dabei
Mit mir geht auch die Lüge
Jedes Mal, wenn du brennst
Wälzt du dich in Scherben
Wo willst du noch hin?
Für diesen einen Moment
Wischt der Wind den Regen immer wieder weg
Stille Wasser sind tief
Doch ein Zittern der Hände verrät sie
Wer in tiefen Gewässern fischt
Hat den Hai schon auf den Tisch
Gepackt, geschlagen, im Dunkeln erstickt
Du bist geschickt, das muss man dir lassen
Von hinten ist Schleichen derbe gemein
Wer hat dir gezeigt wie das geht?
Jedes Mal, wenn du brennst
Wälzt du dich in Scherben
Wo willst du noch hin?
Für diesen einen Moment
Wischt der Wind den Regen immer wieder weg
Jedes Mal, wenn du brennst
Wälzt du dich in Scherben
Wo willst du noch hin?
Für diesen einen Moment
Wischt der Wind den Regen immer wieder weg
