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Credits

PERFORMING ARTISTS
Andreas Gabalier
Andreas Gabalier
Harmonica
Mathias Roska
Mathias Roska
Keyboards
Tony Lucido
Tony Lucido
Bass Guitar
Jerry Roe
Jerry Roe
Drums
Ilya Toshinskiy
Ilya Toshinskiy
Electric Guitar
Justin Ostrander
Justin Ostrander
Electric Guitar
Sol Philcox-Littlefield
Sol Philcox-Littlefield
Electric Guitar
David Cohen
David Cohen
Piano
Achim Radloff
Achim Radloff
Keyboards
COMPOSITION & LYRICS
Andreas Gabalier
Andreas Gabalier
Songwriter
PRODUCTION & ENGINEERING
Mathias Roska
Mathias Roska
Producer
Ralf Christian Mayer
Ralf Christian Mayer
Mixing Engineer
Sascha "Busy" Bühren
Sascha "Busy" Bühren
Mastering Engineer
Klaus Bartelmuss
Klaus Bartelmuss
Executive Producer

Lyrics

Kannst du das hören, hast du schon gesehen Wie die Zeit zur Ruhe kommt Der Drang nach all den Nichtigkeiten ist plötzlich ganz verstummt In der Einsamkeit wird der Mensch wieder Mensch Beim im Wald spazieren gehen Die Kinder den Frühling nach ewiger Zeit wieder wachsen sehn Wie und wie lang wird der ewige Kreis sich weiterdrehen Wenn der Wind, der uns antreibt auf einmal von ganz wo anders her weht Und du auf einmal erkennst, worum's wirklich geht Wenn die Welt die man kennt, sich von heute auf morgen langsamer dreht Dann stell ich mir die Frag, was brauch ich von all dem was ich noch net hab Liebe und Leid sind so eng beieinander wie die Hoffnung und der Mut Auf eine bessere Zeit vielleicht lernen wir daraus Nach der Ebbe kommt die Flut Die Strassen sind leer, nichts geht mehr Ob's wieder wird wie es einmal war Entschleunigte Zeit verschwommene Blicke werden wieder klar Wenn der Wind der uns antreibt auf einmal von ganz wo anders her weht Und du auf einmal erkennst, worum's wirklich geht Wenn die Welt die man kennt, sich von heute auf morgen langsamer dreht Dann stell ich mir die Frage, was brauch ich von all dem was ich noch net hab Wie die Leute zueinander auf einmal wieder menschlich sind Ein gespaltenes Land findet zur Mitte zurück und haltet wieder zusammen Haltet wieder zusammen Wenn der Wind der uns antreibt auf Einmal von ganz wo anders her weht Und du auf einmal erkennst, worum's wirklich geht Wenn die Welt die man kennt, sich von heute auf morgen langsamer dreht Dann stell ich mir die Frage, was brauch ich von all dem was ich noch net hab
Writer(s): Andreas Gabalier Lyrics powered by www.musixmatch.com
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