Lyrics

Öffne die Flaschen, als wär'n sie nix wert Ich glaub, ich bin krank, trink die Hälfte nicht aus Nein, ich hab aus dem Schmerz nix gelernt Doch irgendwann endet all der Applaus Heute bin ich nicht mehr weit entfernt Von dem, was ich will, aber selber nicht brauch Und schon wieder zerbricht dein Herz Lass dich mit mein'n Gefühl'n allein zu Haus Geld kommt, Geld geht und mehr nicht Das alles hier ist nicht unendlich Ich glaub, irgеndwas hier bremst mich Tausend Fеhler gemacht, doch das ist menschlich Ich hab noch nie was gewonn'n, doch so viel zu verlier'n Ich glaub, mein Vater hat Recht, Geld ist nur Papier Stell mir so viele Fragen, sag, was ist nur passiert? Weißt du noch, was wir waren? Heute bist du nicht hier Sag, wer weiß schon, wie lang das alles geht? Und wohin das noch führt, yeah Sieht zwar nice aus, doch du kannst nicht alles seh'n Es ist nichts mehr wie früher Öffne die Flaschen, als wär'n sie nix wert Ich glaub, ich bin krank, trink die Hälfte nicht aus Nein, ich hab aus dem Schmerz nix gelernt Doch irgendwann endet all der Applaus Heute bin ich nicht mehr weit entfernt Von dem, was ich will, aber selber nicht brauch Und schon wieder zerbricht dein Herz Lass dich mit mein'n Gefühl'n allein zu Haus Sag, wer weiß schon, wie lang das alles geht? Und wohin das noch führt, yeah Sieht zwar nice aus, doch du kannst nicht alles seh'n Es ist nichts mehr wie früher Worauf wartest du? Ich weiß nicht mal, wonach ich such Das alles tut mir gar nicht gut Doch mach es bis zum letzten Atemzug Öffne die Flaschen, als wär'n sie nix wert Ich glaub, ich bin krank, trink die Hälfte nicht aus Nein, ich hab aus dem Schmerz nix gelernt Doch irgendwann endet all der Applaus Heute bin ich nicht mehr weit entfernt Von dem, was ich will, aber selber nicht brauch Und schon wieder zerbricht dein Herz Lass dich mit mein'n Gefühl'n allein zu Haus
Writer(s): Gilles Knobel, Rene Rackwitz Lyrics powered by www.musixmatch.com
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