Lyrics

Ooh, der Winter laat Blueme blüje uf dym Fensterglas. Uh Birke biege d Est vo dir, si schwer vom Schnee und nass... Der Weg zu dyre Haustür isch pfaded vo Fuess Abdrück Wele von dene wo da düre si, het ächt hüt das Glück, sech dörfe vo dir la verwöhne, di Günstling chönne tsi ...und wen oh Ramona, hesch du de Zyt für mi? Oh, oh Ramona... Jetzt wo die Tage lang sind und die Langeweile groß... Sind die Snobs in der Diskothek und lassen den Teufel los... Und du, du steckst da mittendrin, zwischen der Bühne und der Bar... Und schüttelst für diese Playboys dein gelocktes Haar... Sie lassen dir Drinks servieren, bemühen sich um Dich. Sag wann, oh Ramona, denkst du auch mal an mich? Oh, oh Ramona... Und später im Morgengrauen, wartet ein Wagen aus USA... Und ein Typ reißt dir die Türe auf, als wär seine Stunde da. Weil du dich von ihm fahren lässt, in Nerz gehüllt und so nett... Zu deiner chinesischen Seide und deinem französischen Bett. Ja, deine Polyesterwelt ist stets bereit für dich... Aber wann oh Ramona, denkst du einmal an mich? Oh, oh Ramona... Und wenn dann das Fernsehn zu Ende ist und die Lichter gehen aus... Wenn der Karneval vorüber ist... und kein Schnee mehr vor dem Haus. Wenn deine Kavaliere gegangen sind.und die Champagnergläser sind leer... Wenn die Tage länger werden und der Frühling kommt daher... Was wird wohl deine Antwort sein, wenn ich komm und ich frage dich-- Sag an, oh Ramona, hast du jetzt Zeit für mich? Oh, oh, Ramona...
Writer(s): Polo Hofer Lyrics powered by www.musixmatch.com
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