Lyrics

(Achtabahn) Weiß nicht ma', wo du bist, auch wenn ich dich vermiss Sag, denkst du grad an mich? Du bist das, wonach ich such Ganz egal, was ich auch tu Du bist so weit weg, weiß nicht ma', wo du steckst Und was du grade tust, yeah Du bist das, wonach ich such Ganz egal, was ich auch tu Zwei Straßen weiter, da brennt noch ein Licht Kann schon sein, dass du das grade bist Würd gern schauen, doch schaff's wieder nicht, oh-oh-oh Shit, ich will dich vergessen, doch ich frage mich, wozu, denn Bin wie besessen, bist mein Segen und Fluch, ja Steh alleine da im Regen der Flut Doch ich weiß, irgendwann wird alles gut (alles gut, yeah) Wie gerne würd ich jetzt noch bei dir sein (bei dir sein) Nur weil du weg bist, ist es nicht vorbei Ich bleib lieber allein (yeah-yeah) Weiß nicht ma', wo du bist, auch wenn ich dich vermiss Sag, denkst du grad an mich? Yeah Du bist das, wonach ich such Ganz egal, was ich auch tu Du bist so weit weg, weiß nicht ma', wo du steckst Und was du grade tust, yeah Du bist das, wonach ich such Ganz egal, was ich auch tu Fuck, die ganzen Steine in mei'm Bauch werden zu Staub, denn Langsam, aber sicher verlier ich meinen Glauben Red mir ein, dass der Schmerz schon vergeht Obwohl ich merke, dass mir irgendetwas fehlt, doch Wie gerne würd ich jetzt noch bei dir sein Nur weil du weg bist, ist es nicht vorbei Ich bleib lieber allein Weiß nicht ma', wo du bist, auch wenn ich dich vermiss Sag, denkst du grad an mich? Yeah Du bist das, wonach ich such Ganz egal, was ich auch tu Du bist so weit weg, weiß nicht ma', wo du steckst Und was du grade tust, yeah Du bist das, wonach ich such Ganz egal, was ich auch tu (uh-uh)
Writer(s): Kevin Zaremba, Gigi Lopez, Mario Novembre Lyrics powered by www.musixmatch.com
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