Lyrics

Jetzt steh ich vor dem Hochhaus Ganz alleine vor dreihundert Klingeln, Klingeln Ich drücke und du machst nicht auf, du machst nicht auf Und schreist laut aus dem Fenster: "Verschwinde", weh Aber hast du mich jemals gefragt Warum ich mich so oft betrinke? Wey Hast du jemals gefragt, wie ich das mach, ob es mir gut geht? Es macht mich krank, ich komm nicht mehr klar, klar Hast du mich jemals gefragt? Sag, wann kommen wir wieder zusamm'n? Ja, ja, ich führ ein Doppelleben Und heute steh ich vor der Wahl Ja, ja, ich führ еin Doppelleben, Doppelleben Und niemand kann mir etwas sagen Es tut mir nicht weh, mich umzudreh'n Baby, du kennst mich genau Du weißt, dass ich lüg, wenn du mir tief in die Augen schaust Du weißt, wer ich bin, ich würde es wieder so tun Dämonen verfolgen mich Die Hölle wird zu meinem Haus Wie dreht man die Zeit zurück? Wie komm ich hier je wieder raus? Weh Weh
Writer(s): Cem Anhan, Julian Otto, Baris Korkmaz, Alexander Mueller (sott), Leon Tiepold Lyrics powered by www.musixmatch.com
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