Lyrics

Ich war schon lang nicht mehr dem Himmel so nah Lass alles los, halt dich fest im Arm Diese Nacht so klar, langsam wird schwarz zu blau Verlier' mich in deinen Augen, weil's keine Worte braucht Vielleicht, vielleicht ist das hier alles ein Traum Bitte weck, bitte weck mich nicht auf Schrei so laut, wie ich kann Richtung Sonnenaufgang Wir versuchen zusammen, unsere Schatten zu fangen Keine Angst, Wolken im Kopf, Feuer im Herz Seh' die Welt Seh' die Welt vor lauter Träumen nicht mehr Wir träumen nicht mehr Sehen die Welt vor lauter Träumen nicht mehr Wir träumen nicht mehr Die Stadt um uns schläft, doch wir bleiben wach Nochmal so zu fühlen, hätte ich nie gedacht Wir lassen uns treiben, ohne nach vorn zu schauen Tanzen auf Dächern bis zum Morgengrauen Vielleicht, vielleicht ist das hier alles ein Traum Bitte weck, bitte weck mich nicht auf Schrei so laut, wie ich kann Richtung Sonnenaufgang Wir versuchen zusammen, unsere Schatten zu fangen Keine Angst, Wolken im Kopf, Feuer im Herz Seh' die Welt Seh' die Welt vor lauter Träumen nicht mehr Wir träumen nicht mehr Sehen die Welt vor lauter Träumen nicht mehr Träumen nicht mehr Sehen die Welt vor lauter Träumen nicht mehr Jetzt wird alles so klar Alles so wahr Zum Greifen nah Schrei so laut, wie ich kann Richtung Sonnenaufgang Wir versuchen zusammen, unsere Schatten zu fangen Keine Angst, Wolken im Kopf, Feuer im Herz Seh' die Welt Seh' die Welt vor lauter Träumen nicht mehr Wir träumen nicht mehr Sehen die Welt vor lauter Träumen nicht mehr Träumen nicht mehr Sehen die Welt vor lauter Träumen nicht mehr (Wir träumen nicht mehr) (Wir träumen nicht mehr)
Writer(s): Patrick Salmi, Ricardo Munoz Repko, Alexander Henke, Philip Martin Kuehn, Emanuel Reiter Lyrics powered by www.musixmatch.com
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