Lyrics

Fall, fall, fall, flieg Fall, fall, fall, flieg Ich fall tief, ich weiƟ nicht wohin Hƶr tausend Stimmen, ist nicht schlimm, aber sag warum? Bin umhĆ¼llt von rotem Duft Aber ist das echt, ist das gut, Baby ist das schlecht? Sag was ist gerecht, bitte sag was ist gerecht? Sag mir wo du warst, als ich dich gebraucht hab Als ich geschrien, als ich geweint, als ich geraucht hab Ich seh Sterne fallen, ja ich fall mit Ihn' Ich lass mich fallen, sag mir hab ich das verdient RealitƤt ist Illusion meiner selbst Ich tu viel fĆ¼r mich, sag ab wann tu Ichs fĆ¼r Geld Sag mir was mich hƤlt, in einer Welt voller Gestank Zerbrochener TrƤume, eine Welt voller Gesang Ich hƶr Vƶgel tanzen, und Ich seh BlĆ¼ten sprechen Kann ich mich aus der Welt nur mit einer LĆ¼ge retten Ist das wahr, sag mir ist das noch real? Was ist Traum, was ist warm, was ist kalt Sag mir wo du warst, als ich dich gebraucht hab Als ich geschrien, als ich geweint, als ich geraucht hab Ich seh Sterne fallen, ja ich fall mit Ihn' Ich lass mich fallen, sag mir hab ich das verdient Ich lag da, du hast mich aufgehoben War wie ein Traum, ganzer Tag, ganze Nacht auf Drogen Bin ich oben oder steck ich fest im Boden Hab ich gelogen, hab ich dich betrogen Ich lĆ¼g mich selbst an, wann kam der Tag Als die letzte Rose verwelkt war? Ich such Magie, aber ich kann sie nicht sehen SpĆ¼r nichts mehr viel, nur noch den Wind Ich muss jetzt gehen Ich such das Kind in mir, doch stoƟ auf keinen Sinn Sag mir was erzeugt noch Sinn Sag mir was erzeugt noch Sinn Sag mir was erzeugt noch Sinn
Writer(s): Heinz Dettmann Lyrics powered by www.musixmatch.com
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