Lyrics

Der Mond geht auf, die Braven gehn nach Haus Das letzte Schifff läuft auf dem Hafen aus Die Lampen gehen an, alle drehen durch Nachteinbruch auf der Hammerburch Die Damen zeigen Knöchel und die Männer werden geil Seefahrer und Luden bieten ihre Ware feile Junge Männer lungern wie die Penner vor der Tür Wir treten ein: "Moin Herr Wirt, ein Wasser und fünf Bier!" Glaub es oder glaub es nicht Auf St. Pauli kennt man sich Große Freiheit stets auf Kurs Auf St. Pauli: "Hummel, Hummel - Mors, Mors!" Auf St. Pauli Auf St. Pauli Die Stadt liegt uns zu Füßen, in Neonlicht getaucht Wir entern die Tavernen, dunkel und veraucht Danach auf in den Pub und mit Kurzen gestärkt Nach getanem Werk auf dem Hamburger Berg Ne Buttel für den Wech und zurück gehts auf die Meile Menschenmassen ziehn vorbei, wir schlendern ohne Eile Wartet doch mal kurz die Nacht ist noch jung Und einer von uns ist noch kurz im Laufhaus auf nem Sprung Glaub es oder glaub es nicht Auf St. Pauli kennt man sich Große Freiheit stets auf Kurs Auf St. Pauli: "Hummel, Hummel - Mors, Mors!" Auf St. Pauli Auf St. Pauli Von Kneipe zu Kneipe, der Weg ist das Ziel Nutze die Nacht und trinke ruhig zu viel Hier feiert jeder so lange er will Das Herz von St. Pauli steht niemals still! Glaub es oder glaub es nicht Auf St. Pauli kennt man sich Große Freiheit stets auf Kurs Auf St. Pauli: "Hummel, Hummel - Mors, Mors!" Glaub es oder glaub es nicht Auf St. Pauli kennt man sich Große Freiheit stets auf Kurs Auf St. Pauli: "Hummel, Hummel - Mors, Mors!" Auf St. Pauli Auf St. Pauli Auf St. Pauli Auf St. Pauli
Writer(s): Christopher Plünnecke, Jannik Schmidt Lyrics powered by www.musixmatch.com
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