Lyrics

Die Sehnsucht nahm Besitz von mir Ich wollt alleine sein Ich wollt nicht mehr, was alle tun Wollt nur noch bei mir sein Jedes Ziel war verschwunden Und ich sah nur noch, die Angst vorm nächsten Tag Und da der nackte Zwang, aus meiner Seele klang War eins für mich nicht klar Ich bin wie Strandgut Nach der Jungfernfahrt in ein steiles, kurzes Glück Und ich war da und es war schön und nicht von dieser Welt Ich bin wie Strandgut Und es war so hart und ich weinte hinterm Deich Ich bin zurück, weiß nicht wie lang Doch ich Versuchs ein Stück Ich bin wie Strandgut Die Leidenschaft, die mich bewegt Verlor so schnell an Fahrt Es war nicht mehr so wie es war Ein Schuss der anderen Art Alle Freunde verschwunden Der Mut war nur noch ein tiefes Trauertal Es lagen Nerven blank in diesem Haus auf Sand Das mein zu Hause war Ich bin wie Strandgut Nach der Jungfernfahrt in ein steiles, kurzes Glück Und ich war da und es war schön und nicht von dieser Welt Ich bin wie Strandgut Und es war so hart und ich weinte hinterm Deich Ich bin zurück, weiß nicht wie lang Doch ich Versuchs ein Stück Ich bin wie Strandgut Ich bin wie Strandgut Nach der Jungfernfahrt in ein steiles, kurzes Glück Und ich war da und es war schön und nicht von dieser Welt Ich bin wie Strandgut Und es war so hart und ich weinte hinterm Deich Ich bin zurück, weiß nicht wie lang Doch ich Versuchs ein Stück Ich bin wie Strandgut
Writer(s): Joachim Richard Carl Witt, Martin Engler Lyrics powered by www.musixmatch.com
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