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Credits

COMPOSITION & LYRICS
Jean-Michel Schibajew
Jean-Michel Schibajew
Songwriter
PRODUCTION & ENGINEERING
Enjin
Enjin
Producer

Lyrics

Wer bin ich Ist ein Bild das nicht wahr ist Kein Rahmen auf dieser Welt, kann tragen das was wahr ist Hab viel zu lang gewartet Mich zu lange versteckt Nicht mehr im Schatten meiner Selbst Steh ich im Schatten dieser Welt Fliegt die Motte in das Licht Wird sie zum Schmetterling Zerschmettert, steinewerfend Zweifel Und der Spiegel springt In tausend Teile auseinander und die Sonne bringt Sonnenstrahlen nicht mehr gespiegelt Ich hab jetzt Rückenwind Bin jetzt ein Kind dieser Welt Renn so schnell ich kann Frag nicht nach dem Weg Fang an dem Ort, an dem ich stehe an Meine Sprache Tatendrang Bin ein weißes Blatt Papier Falte ein Flugzeug, lass es fliegen Ernenn' mich Selbst zum Passagier Und aus dem Nichts fängt einfach an das Ding zu leben Muss nicht mehr als ein Lächeln dafür geben Tret nicht mehr daneben Muss mich immer nur bewegen Aufhören zu beten Anfangen alles für zu geben Der dunkelblaugefärbte Sternenachthimmel verblasst Die pink, türkise Atmosphäre färbt sich, wird Orange Strahlend weiß wird immer stärker Seh das Schwarz nur noch schwach Sonne und Mond stehen am Morgen ganz weit oben Bilden kein Kontrast Das helle Blau im Hintergrund Hält für kurze Zeit Für einen Augenblick sind Tag und Nacht sich gleich Der Zeiger zeigt um acht Doch für mich ist es die Ewigkeit Auch wenn ich genau weiß Das das Leben nicht auf ewig reicht Wo fange ich an Wo höre ich auf Auf kein Blatt der Welt passt das alles jemals drauf Male einfach aus, schneid es aus, kleb es zusammen Einfach so wie ich es brauch Einfach so wie ich es kann Voller Tatendrang Weiß nur nicht, was ich machen soll Hol ich meinen Koffer Oder hau ich mir die Taschen voll Brauch nicht wirklich viel Außer Luft zum Atmen Das Gefühl von Hier und Jetzt Damit ich weiß, dass ich da bin Renn vorne weg, setzt den Fuß vor die Tür Immer da lang, wo kein Weg ist Nenn mich selbst Pionier Nicht zu wissen was passiert Nur mit einem sicheren Gefühl Scheint jeder vermeintlich falsche Schritt zu laufen und zu funktionieren Und aus dem Nichts fängt einfach an das Ding zu leben Muss nicht mehr als ein Lächeln dafür geben Tret nicht mehr daneben Muss mich immer nur bewegen Aufhören zu beten Anfangen alles für zu geben Der dunkelblaugefärbte Sternenachthimmel verblasst Die pink, türkise Atmosphäre färbt sich, wird Orange Strahlend weiß wird immer stärker Seh das Schwarz nur noch schwach Sonne und Mond stehen am Morgen ganz weit oben Bilden kein Kontrast Das helle Blau im Hintergrund Hält für kurze Zeit Für einen Augenblick sind Tag und Nacht sich gleich Der Zeiger zeigt um acht Doch für mich ist es die Ewigkeit Auch wenn ich genau weiß Das das Leben nicht auf ewig reicht Jage nicht nach dem Licht Weißt du nicht, dass du es selber bist Immer der Sonne hinterher Flussaufwärts, Richtung Quelle Doch hinter dir das Meer Jage nicht nach dem Licht Weißt du nicht, dass du es selber bist Immer dem Mondschein hinterher Immer auf der Suche, wie ein Jäger Jedoch ohne Gewehr Der dunkelblaugefärbte Sternenachthimmel verblasst Die pink, türkise Atmosphäre färbt sich, wird Orange Strahlend weiß wird immer stärker Seh das Schwarz nur noch schwach Sonne und Mond stehen am Morgen ganz weit oben Bilden kein Kontrast Das helle Blau im Hintergrund Hält für kurze Zeit Für einen Augenblick sind Tag und Nacht sich gleich Der Zeiger zeigt um acht Doch für mich ist es die Ewigkeit Draufgeschissen das das Leben nicht auf Ewig reicht
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