Credits

PERFORMING ARTISTS
Klez.e
Klez.e
Performer
Tobias Siebert
Tobias Siebert
Guitar
Daniel Moheit
Daniel Moheit
Keyboards
Filip Pampuch
Filip Pampuch
Drums
COMPOSITION & LYRICS
Tobias Siebert
Tobias Siebert
Composer
Daniel Moheit
Daniel Moheit
Composer
Filip Pampuch
Filip Pampuch
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Klez.e
Klez.e
Producer
Toby Siebert, The Cathedral
Toby Siebert, The Cathedral
Mixing Engineer

Lyrics

Was, wenn dein Mann, dein Polizist, mich erschiesst,
wenn mein Gesicht blutrot über die Bild-Zeitung fliesst?
Zum linkesten Links könnte er mich erklären,
seinen Schuss würde nie jemand ab Mitte in Frage stellen.
Weil er weiss, dass ich mich an dich klebe,
meine Hand auf Deiner Haut zum erliegen lege,
und all meine Farben, wie Klimts Kuss vergebe.
Was wenn ich mich nie wieder angetrunken im Taxi an dich lehne?
Wir sind, wie die Welt, nicht mehr zu retten.
Meine Lippen auf Deinen.
Wir sind, wie die Welt, nicht mehr zu retten
und ich versuche, nicht zu weinen.
Was, wenn dein Mann, dein Polizist mich wegschleppt,
mich für immer und ewig in Einzelhaft steckt?
Ins enttäuschende Grün könnte er mich zwängen.
Irgendwann werde ich dafür ab Mitte ganz sicher hängen.
Weil er weiss, dass ich mich an dich klebe,
meine Hand auf Deiner Haut zum erliegen lege
und all meine Farben wie Klimt’s Kuss versprühe,
und all das weil ich mich noch immer und mehr um Dich bemühe.
Wir sind wie die Welt nicht mehr zu retten.
Meine Lippen auf Deinen.
Wir sind wie die Welt nicht mehr zu retten
und ich versuche nicht zu weinen.
Wir sind wie die Welt nicht mehr zu retten.
Meine Lippen auf Deinen.
Wir sind wie die Welt nicht mehr zu retten
und jetzt bloß nicht weinen.
Was, wenn dein Mann, dein Polizist, mich wegschleppt,
mich für immer und ewig in Einzelhaft steckt?
Ins enttäuschende Grün könnte er mich zwängen.
Irgendwann werde ich dafür ab Mitte ganz sicher hängen.
Weil er weiss, dass ich mich an dich klebe,
meine Hand auf Deiner Haut zum erliegen lege
und all meine Farben, wie Klimts Kuss, versprühe,
und all das, weil ich mich noch immer und mehr um Dich bemühe.
Wir sind, wie die Welt, nicht mehr zu retten.
Meine Lippen auf Deinen.
Wir sind, wie die Welt, nicht mehr zu retten,
und ich versuche nicht zu weinen.
Und jetzt bloß nicht weinen!
Written by: Daniel Moheit, Filip Pampuch, Tobias Siebert
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