Lyrics

Irgendwie begreif ich nicht, bin ich ganz sozialisiert Während ich noch so am grübeln bin, ist schon wieder viel passiert Dinge deren Relevanz sich mir nicht ganz erschließen Dinge wo wer anders sagt: "Zurücklehnen und genießen" Was soll ich da genießen wenn ich mehr habe als du Die Armutsschere öffnet sich und ich seh' dabei zu Geben kommt mir irgendwie auch nicht in den Sinn Weil ich nicht nur schlecht genießen kann Sondern auch nie traurig bin Ganz so schlimm ist das wohl nicht Ich spür schon irgendwas Vor allem wenn ich getrunken habe Oder von zu viel Gras Ich fürchte mich, mich irgendwann dadurch zu definieren Und mich dadurch noch mehr als jetzt In mir zu verlieren Eventualitäten schränken meinen Handelsspielraum ein Verlier mich im vielleicht Aus ja wird jein wird nein Und dass ne Entscheidung wirklich fehlt Das merk' ich meist erst dann Wenn ich niemand anders mehr als mich verantwortlich - machen kann Und das bin ich Nicht ich Ich steh irgendwie daneben Lass die Dinge so geschehen Manchmal scheint alles so unwirklich Als würde ich meinem eigenen Leben über die Schulter sehen Und das bin ich Nicht ich Ich steh irgendwie daneben Lass die Dinge so geschehen Manchmal scheint alles so unwirklich Als würde ich meinem eigenen Leben über die Schulter sehen Das bin ich Nicht ich Ich steh irgendwie daneben Lass die Dinge so geschehen Manchmal scheint alles so unwirklich Als würde ich meinem eigenen Leben über die Schulter sehen Das bin ich Nicht ich Ich steh irgendwie daneben Lass die Dinge so geschehen Manchmal scheint alles so unwirklich
Writer(s): Tamim Ebadie, Philipp Georg Schmidt, Ben Werchohlad, Eric Wieben Lyrics powered by www.musixmatch.com
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