Bis es endlich wieder Frühling ist

Fühlt sich an wie Dezember Die Jahreszeiten, sie kommen und gehen, doch Für dich bleibt es immer gleich kalt Niemand sieht dich Unsichtbares Detail dieser rasenden Welt Die Augen verschlossen aus Angst vor sich selbst Du hast gelernt es einfach hinzunehmen und Damit umzugehen, weil es eben so ist Doch ich hab dich lieb, egal, wer du bist Mh, egal, wer du bist (Ja) egal, wer du bist Die Winternacht zieht so tief in den Bann Schwarzes Loch, kalter Wind und Weltuntergang Innerer Krieg, abseits von Licht Gebrochenes Wesen und Scherbenmoasik Fallen oder Fliegen? Ich kenne den Drang Zwischen ewigem Suchen und schweigendem Zwang Wo du gerade bist? Ich warte auf dich Und halte deine Hand, bis es dann endlich wieder Frühling ist Sag doch wie du fühlst, ich Weiß, es ist schwer und du bist auch alleine in dieser weiten Welt Gedanken sind so leer durch den Nebel und Wind Gib dir etwas Zeit, ich Schenke dir auch meine, wenn dir deine zum Leben nicht mehr reicht Ich hoffe nur, dass du noch etwas bleibst Die Winternacht zieht so tief in den Bann Schwarzes Loch, kalter Wind und Weltuntergang Innerer Krieg, abseits von Licht Gebrochenes Wesen und Scherbenmoasik Fallen oder Fliegen? Ich kenne den Drang Zwischen ewigem Suchen und schweigendem Zwang Wo du gerade bist? Ich warte auf dich Und halte deine Hand, bis es dann endlich wieder Frühling ist (endlich wieder Frühling ist) (Wieder)