Guter Mond

Guter Mond, du gehst so stille

Hoch am weiten Himmelszelt

Hältst mich fest und gibst mir Hoffnung

Wenn mein Herz zu Boden fällt

Guter Mond, du gehst so stille

Bist mir unendlich vertraut

Wenn ich mich im Tal verirre

Bist du der, der auf mich schaut

Denn wo immer ich geh und was immer ich spür

Du zeigst mir den Weg, wenn ich mich mal verlier

Und was immer ich tu und wann immer ich frier

Dann bist du bei mir, whoa

Denn wo immer ich geh und wo immer ich steh

Leuchtest du mir hell durch die dunkle Nacht

Zeigst du mir den Weg

Durch die Odyssee

Guter Mond, du siehst die Tränen

Spürst die Sehnsucht tief in mir

Und wenn alle Träume schwinden

Öffnest du die nächste Tür

Du hast mir die Angst genommen

Und du hast mein Herz bewahrt

Guter Mond, du gehst so stille

Hilfst mir durch die kalte Nacht

Denn wo immer ich geh und was immer ich spür

Du zeigst mir den Weg, wenn ich mich mal verlier

Und was immer ich tu und wann immer ich friere

Dann bist du bei mir

Denn wo immer ich geh und wo immer ich steh

Leuchtest du mir hell durch die dunkle Nacht

Zeigst du mir den Weg

Durch die Odyssee

Guter Mond, du gehst so stille

Bist mir unendlich vertraut

Wenn ich mich im Tal verirre

Bist du der, der auf mich schaut

Und die letzten Sonnenstrahlen

Sie verneigen sich vor dir

Guter Mond, du gehst so stille

Diese Nacht ist dein Revier

Denn wo immer ich geh und was immer ich spür

Zeigst du mir den Weg, wenn ich mich mal verirr

Guter Mond, du gehst so stille

Und du bist bei mir