Lyrics

Wenn ich aufsteh in fahler Früh Scheint die Stadt unberührt wie nie Sie glänzt im Morgentau Wie eine alte Mär Als ob sie aus der Tiefe Der Nacht gestiegen wär Aber wenn ich dann über Tag Noch'n Blick aus dem Fenster wag Scheint mir, der Himmel Trägt'n Trauerflor Wie unter Tage Kommt die Stadt mir vor Aus den Schloten, schwarz und grau Schiebt der Rauch sich ins Blau Liegt auf uns wie ein Bann Und die Stadt hält den Atem an Alle Mann auf Tauchstation Und solang es geht Alle Mann auf Tauchstation Bis der Wind sich dreht Manchmal träum ich, es wär 'ne Schlacht Zwischen uns und dem Himmel entfacht Wir schießen hoch Und er zurück Und noch weicht keiner Von beiden ein Stück Aus den Schloten, schwarz und grau Schiebt der Rauch sich ins Blau Liegt auf uns wie ein Bann Und die Stadt hält den Atem an Alle Mann auf Tauchstation Und solang es geht Alle Mann auf Tauchstation Bis der Wind sich dreht
Writer(s): Werner Karma, Ruediger Barton, Michael Schafmeier, Tamara Danz, Mathias Schramm, Hans Thomas Fritzsching Lyrics powered by www.musixmatch.com
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