Lyrics

Irgendetwas frisst an deiner Seele. Irgendetwas lässt dich nicht in Ruh. Irgendetwas, irgendetwas drückt dir deine Kehle Einfach zu. Ein Gefühl als ob du langsam blutest, ein Gefühl als hättest du geweint, Ein Gefühl als hättest du die Sehnsucht aller Zeit in dir vereint. Keine Fragen mehr, Weil die Antwort eine Qual ist, Keine Klagen mehr, Weil schon lange alles ganz egal ist. Kein schöner Land in dieser Zeit Und keine Heimat weit und breit, Kein schöner Land in dieser Zeit Und keine Heimat, keine Heimat, keine Heimat, nicht einmal ein Zuhaus. Irgendetwas kann da nicht mehr stimmen. Irgendetwas ist da falsch gerannt. Irgendetwas, irgendjemand hat dir deine Freiheit aberkannt. Es zeigt mehr oft Nur von Unbekümmertheit, Wenn man mehr hofft Als die nächsten 100 Atemzüge weit. Kein schöner Land in dieser Zeit Und keine Heimat weit und breit, Kein schöner Land in dieser Zeit Und keine Heimat, keine Heimat, keine Heimat, nicht einmal ein Zuhaus.
Writer(s): Lorenz Dangel, (von) Anton Wilhelm Florentin Zuccalmaglio Lyrics powered by www.musixmatch.com
instagramSharePathic_arrow_out