Lyrics

Über mir der Himmel, unter mir der Strand Salz weht mit dem Wind ans Land Du bist jetzt durchs Check-in, hängst im Flugzeuggurt Hoch über den Wolken, festgezurrt Und ich lehn' an der Brüstung vom Balkon überm Hafencafé Hör' die ewige Brandung, Hab' im Hals diesen Brand Fühl' mich wie 'n Emmigrant Und träume vom Schnee Weißt du noch, wie es anfing? Soldaten spuckten vor mir aus Du wolltest wissen, wo ich her bin Und ich sagte, komm mit raus Du im gelben T-Shirt, mein zerrissenes Sommerkleid Da war der Wind im Fels, da war 'ne weite Fläche Zeit Da war ein Schaukeln wie von Pflanzen, und es knisterte und roch Du hast gefragt, ob ich dich lieb hab', und ich sagte "Doch. doch doch" Und ich lehn' an der Brüstung vom Balkon überm Hafencafé Hör' die ewige Brandung, Hab' im Hals diesen Brand Fühl' mich wie 'n Emmigrant Und träume vom Schnee Ey, wann hast du mich vergessen, bin ich noch in deinem Film? Eine, die von Glück besessen ist, oder nur ein armes Schwein Jetzt bist du wohl gelandet, meldest dich zurück In dieser kalten Stadt im Norden, und ich, ich wünsch' dir Glück Und ich lehn' an der Brüstung vom Balkon überm Hafencafé Hör' die ewige Brandung, hab' im Hals diesen Brand Fühl' mich wie 'n Emmigrant Dein Bild in der Hand Und träume vom Schnee Und nichts tut mehr weh
Writer(s): Manfred Maurenbrecher Lyrics powered by www.musixmatch.com
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