Lyrics

Ich bin auf meinem Totenbett aus einem Traum erwacht Es ist gerade Mitternacht der grelle Tag ist längst verwest Ich bin von fluchend Licht berührt in meinem kalten Grab erwacht Heute ist Walpurgisnacht es ruft der Herr der Dunkelheit Du bist auf Deinem Totenbett aus einem Traum erwacht Es ist gerade Mitternacht der grelle Tag und du verwest Du bist von fluchend Licht berührt in deinem kalten Grab erwacht Heute ist Walpurgisnacht es ruft der Herr der Dunkelheit Sieh mir auf die Seele nieder und befiehl mir grab dich ein Sieh mir auf die Seele nieder und befiehl mir grab dich ein Weis mir den Weg Das Licht aus deiner Hand Gleicht der Sonne hell entbrannt Weis mir den Weg Ins unbekannte Reich Wo Blut und Wein sich gleichen Weis mir den Weg Das Licht aus deiner Hand Strahlt hinab ins dunkle Land Weis mir den Weg Ins unbekannte Reich Wo Leib und Brot sich gleichen Ich bin von einem toten Hirn aus Zeit und Raum gemacht Es ist gerade lichter Tag die finstre Nacht ist längst verwest Ich bin von einer Zauberhand aus Leid und Pest gemacht Heute herrsche dunkle Macht mein ganzes Sein gehört der Brut Du bist von einem toten Hirn aus Zeit und Raum gemacht Es ist gerade lichter Tag die finstre Nacht und du verwest Du bist von einer Zauberhand aus Leid und Pest gemacht Heute herrsche dunkle Macht dein ganzes Sein gehört der Brut Sieh mir auf die Seele nieder und befiehl mir grab dich ein Sieh mir auf die Seele nieder und befiehl mir grab dich ein Weis mir den Weg Das Licht aus deiner Hand Gleicht der Sonne hell entbrannt Weis mir den Weg Ins unbekannte Reich Wo Blut und Wein sich gleichen Weis mir den Weg Das Licht aus deiner Hand Strahlt hinab ins dunkle Land Weis mir den Weg Ins unbekannte Reich Wo Leib und Brot sich gleichen
Writer(s): Stefan Siegfried Ackermann, Bruno Kramm Lyrics powered by www.musixmatch.com
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