Lyrics

Es gibt Doge im Leben, de wuin ned vergehn Jede Stund wird zur Ewigkeit Do wünscht du dir, es gibt irgendwen Der dir hüft und die befreit Doch je länger du drauf wartest Umso mehr stehst du im Reng Niemand, der dir die Hand reicht Niemand do zum Redn Wo woarst du? Wo woarst du? Wo woarst du? Wie i di so sehr braucht hätt' Woarst du wieda amoi weit weg Wo woarst du? Wo woarst du? Wo woarst du? Di du mir versprochn host Dass'd mi nie allein lasst Es gibt Freind, de song, sie hoitn zu dia Sie werden immer zu dir stehn Wird's dir dann eng und du rufst nach wem Wirst du kan von denen seng Je mehr du drüber nochdenkst Umso mehr wird's dir dann kloa Lauter leere Reden Schnee vom letzt'n Joa Wo woarst du? Wo woarst du? Wo woarst du? Wie i di so sehr braucht hätt' Woarst du wieda amoi weit weg Wo woarst du? Wo woarst du? Wo woarst du? Di du mir versprochn host Dass'd mi nie allein lasst Und in dir drinnen spürst du a Brennen Und an Riesendurst Du mechatst davon rennen Und wasd net mehr, wasd etz duast Wo woarst du? Wo woarst du? Wo woarst du? Wie i di so sehr braucht hätt' Woarst du wieda amoi weit weg Wo woarst du? Wo woarst du? Wo woarst du? Di du mir versprochn host Dass'd mi nie allein lasst Wo woarst du? Wo woarst du?
Writer(s): Albert Eigner Lyrics powered by www.musixmatch.com
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