Credits
PERFORMING ARTISTS
Böhse Onkelz
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Stephan Weidner
Composer
Lyrics
[Verse 1]
Ich sitze hier im Dunkeln
Die Zeit steht still
Ich denke nach
Über dich und mein Gefühl
Ich hab dich lange nicht gesehn
Ist es das, warum ich leide?
War es für immer
War es besser für uns beide
Warn wir auf der Flucht?
Sollte es so sein?
War es zu intensiv
Oder warn wir nicht so weit?
War es die Erlösung?
Der Weg ins Freie
Der Wind des Schicksals
Oder nur das Nichtverzeihen?
[Verse 2]
Wie konnte ich so blind sein?
Wie konnt ich glauben, ich kann sehen
Hat Gott auf mich geschissen?
Oder warum ließ ich dich gehn
Wieder spür ich diese Sehnsucht
Du bist schon lange nicht mehr hier
Sag mir, was hast du getan
Denn dein Licht brennt immer noch in mir
[Verse 3]
Für immer
[Verse 4]
Es war der Himmel und die Hölle
Was wir uns gaben
Wir spielten mit dem Feuer
Umso tiefer sind die Narben
Ein Traum ist kein Versprechen
Doch wir sind ziemlich hoch geflogen
Ging es um die Sterne
Oder haben wir uns belogen?
Der Sprung ins Leere
Die Angst vorm Fallen
Das Entfachen des Feuers
Das Sterben der Flammen
Wohin führn unsre Wege
Wo bist du in diesen Tagen?
Ich kann dich nicht vergessen
Ich rufe deinen Namen
[Verse 5]
Wie konnte ich so blind sein?
Wie konnt ich glauben, ich kann sehn
Hat Gott auf mich geschissen?
Oder warum ließ ich dich gehn
Wieder spür ich diese Sehnsucht
Du bist schon lange nicht mehr hier
Sag mir, was hast du getan
Denn dein Licht brennt immer noch in mir
[Verse 6]
Warn wir auf der Flucht?
Sollte es so sein?
War es zu intensiv
Oder warn wir nicht so weit?
War es die Erlösung?
Der Weg ins Freie
Der Wind des Schicksals
Oder nur das Nichtverzeihen?
[Verse 7]
Wie konnte ich so blind sein?
Wie konnt ich glauben, ich kann sehen
Hat Gott auf mich geschissen?
Oder warum ließ ich dich gehn
Wieder spür ich diese Sehnsucht
Du bist schon lange nicht mehr hier
Sag mir, was hast du getan
Denn dein Licht brennt immer noch in mir
[Verse 8]
Für immer
Written by: Stephan Weidner