Music Video

Credits

PERFORMING ARTISTS
Jennifer Rostock
Jennifer Rostock
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Alexander Voigt
Alexander Voigt
Composer
Christoph Deckert
Christoph Deckert
Composer
Christopher Kohl
Christopher Kohl
Composer
Jennifer Weist
Jennifer Weist
Lyrics
Johannes Walter
Johannes Walter
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Jennifer Rostock
Jennifer Rostock
Producer
Chris Badami
Chris Badami
Producer

Lyrics

Du senkst den Blick, deine Stimme und dein Schwert Du hast Schwielen an der Stirn Hast dich stetig nur gewehrt Zweifel kräuseln sich um deine Schläfen Grau meliert, denn der Weg den wir gehen Ist selten asphaltiert Was sind das für Hände, die dich am Nacken packen? Was für Füße hacken dir beim Laufen in die Hacken? Du kommst ins Wanken, kommst auf andere Gedanken Deine Hände wieder blutig, sind nur Hände, keine Pranken Aber du musst dir oft genug die Knie aufgeschlagen haben Bis du erkennst, dass weiche Knie dich nicht tragen Haben wir uns zuviel aufgeladen, mit diesem Stein im Magen? Und da die wagen Fragen fragen, die wir nicht zu fragen wagen? Wer hat die Karten so gemischt, so gezinkt, so gesehen Wer hat die Gruppe hier so gelinkt? Das Karma ist korrupt, das Drama ist zum Schreien Aber wenn du schreist, schreist du nicht allein Ein Schmerz und eine Kehle Wir sind ein Schmerz und eine Kehle Wir sind ein Schmerz und eine Kehle Wir sind ein Schmerz und eine Kehle Wir sind ein Schmerz und eine Kehle Wir sind ein Schmerz und eine Kehle Hast du den Schuss nicht gehört? Das war ein schwacher Start Doch Niederlagen, Unbehagen machen Schwache stark Nichts macht so hart, wie die Zeit, die man der Rache hat Alles im Griff, der rote Faden ist aus Stacheldraht Wundbrand und die Wut um dein Spiegelbild Ohne Verband wird die Blutung wohl nie gestillt Die Hände in den Taschen stehst du faustgeballt Für jeden Makel einen Nagel in die Haut gekrallt Gehst du aus dir heraus, dann legst du Brotkrumen aus So findest du jeden Abend deinen Weg nach Haus' Doch der Heimweg ist dunkel und mit Schuld behaftet Wenn du in dich gehst, dann geh nicht unbewaffnet Wer hat die Wahrheit überschminkt, überspielt, überhaupt Wer hat dir die Freiheit geraubt? Die Jahre im Gefängnis, am Ende die Erkenntnis Egal, wie laut du schreist, die Wände bleiben taub Ein Schmerz und eine Kehle Wir sind ein Schmerz und eine Kehle Wir sind ein Schmerz und eine Kehle Wir sind ein Schmerz und eine Kehle Wir sind ein Schmerz und eine Kehle Wir sind ein Schmerz und eine Kehle Was ich will und was ich will Das sind zwei verschiedene Dinge Ich trau' mich aufs Dach Wenn ich mich dazu zwinge Doch die Beine werden schwach Was mich so schwach macht Ist nicht die Angst, dass ich fall' Es ist die Angst, dass ich springe Ein Schmerz, eine Kehle Ein Schmerz, eine Kehle Ein Schmerz, eine Kehle Ein Schmerz, eine Kehle Ein Schmerz, eine Kehle Ein Schmerz, eine Kehle Ein Schmerz, eine Kehle Ein Schmerz, eine Kehle Ein Schmerz, eine Kehle Ein Schmerz, eine Kehle Ein Schmerz, eine Kehle Ein Schmerz und eine Kehle
Writer(s): Johannes Walter Mueller, Jennifer Weist, Alexander Voigt, Christoph Deckert, Christopher Kohl Lyrics powered by www.musixmatch.com
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