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Der arme Irre von nebenan Der schon so lange übt und immer noch nichts kann Hat immer gut und gern' geschossen Gezielt nur auf die Knie, klar Sie hat wenn's hart auf hart kam auch mal was genommen Hart kam auf hart und sie damit nicht klar ... Das Leben im Kulturbetrieb, mal so hart und mal so weich All das Klatschen bloß für falsches Blut Es machte viele reich Er hat wenn's hart auf hart kam auch mal was genommen Hart kam auf hart und er damit nicht klar Ihre Tage wie die Wand so hart und bleich Die Knie und das Hirn vom Hoffen weich Bleibt die Frage, wann es endlich reicht Ihre Narben werden heilen mit der Zeit Die kalte Angst im Nacken, die bleibt gleich Bleibt die Frage, wann es endlich, ob es jemals reicht ... Die Bekannte eines Bruders legte Tabletten auf den Tisch Doch die halfen nicht an jedem Tag Erst blieben Fragen dann blieb nichts Ich hab' wenn's hart auf hart kam auch mal was genommen Hart kam auf hart und die Tabletten wurden rar Meine Tage wie die Wand so hart und bleich Die Knie und das Hirn vom Hoffen weich Bleibt die Frage, wann es endlich reicht Meine Narben werden heilen mit der Zeit Die kalte Angst im Nacken, die bleibt gleich Bleibt die Frage, wann es endlich, ob es jemals reicht ... Alle Tage wie die Wand so hart und bleich Die Knie und das Hirn vom Hoffen weich Bleibt die Frage, wann es endlich reicht Alle Narben können heilen mit der Zeit Die Angst in unserem Nacken, die bleibt gleich Bleibt die Frage, wann es endlich, ob es jemals reicht
Writer(s): Stefan Weyer Lyrics powered by www.musixmatch.com
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