Frei zu sein (Tri Martolod)

Vor langer Zeit verloren hat das Schicksal uns entzweit Trieb fort uns zu Gestaden, waren einsam so allein Doch führten unsere Fäden uns dort wieder zusammen Im Angesicht der Wellen, die unsere Lieder sangen Die Straße gleitet fort und fort Das ferne Ziel vermisst uns Die Straße führt zu jenem Ort Wo du schon lange wartest Frei wie ein Falke fliegen wir ins tiefe Blau Ziehn wie die Wolken, steigen immer weiter auf Horizonte verlieren sich auf unserem Weg An deiner Seite möchte ich für immer stehen Solang der Wind ein Lied uns singt und unsere Herzen schlagen Fehlt uns weder Gold noch Land, weil wir einander haben Und liegt ein Stein auf deinem Herz Will ich dir diesen nehmen Denn nichts kann jemals schwerer sein Als nicht mehr frei zu sein, frei zu sein Die Straße gleitet fort und fort Das ferne Ziel vermisst uns Die Straße führt zu jenem Ort Wo du schon lange wartest Frei wie ein Falke fliegen wir ins tiefe Blau Ziehn wie die Wolken, steigen immer weiter auf Horizonte verlieren sich auf unserem Weg An deiner Seite möchte ich für immer stehen Tri martolod yaouank tra la la la la la la Tri martolod yaouank i vonet da veajiñ Tri martolod yaouank tra la la la la la la Tri martolod yaouank i vonet da veajiñ E vonet da veajiñ gê E vonet da veajiñ E vonet da veajiñ gê E vonet da veajiñ Frei wie ein Falke fliegen wir ins tiefe Blau Ziehn wie die Wolken, steigen immer weiter auf Horizonte verlieren sich auf unserem Weg An deiner Seite möchte ich für immer stehen Frei wie ein Falke fliegen wir ins tiefe Blau Ziehn wie die Wolken, steigen immer weiter auf Horizonte verlieren sich auf unserem Weg An deiner Seite möchte ich für immer stehen