Keine Angst

Wo Welten aufeinanderprallen

Sektkorken und Böller knallen

Wo Rauch und Wasser sich vereinen

Greifen Menschen zu den Steinen

Ich steh da, lass mich treiben

Da weicht der Boden meinen Beinen

Blaue Lichter, brennend heiß

Ich bleib zurück, obwohl ich weiß

[Ref]

Wenn ein neuer Tag anbricht

Dann werdet ihr verstehen

Ich habe keine Angst

Den Mut lass ich mir niemals nehmen

Ich warte auf das Morgengrauen

Und kann kaum meinen Augen trauen

Der Blick vom Tal, den Berg hinauf

Ziehen am Himmel Wolken auf

Sie spinnen Netze ungehemmt

Wer von euch fühlt sich hier fremd?

Neue Mauern sind gebaut

Doch wir sind viele - wir sind laut!