Endstation Erde

Nun sind wir gekommen, wir sind gekommen

Um dir zu verraten, dir zu verraten

Nicht, was wir bekommen, was wir bekommen

Sondern was wir erwarten, ja, was wir erwarten

Ist der Schlüssel zum Glück, der Schlüssel zum Glück

Sowie der Schlüssel zum Pech, der Schlüssel zum Pech

Und deshalb änder dein Weltbild, änder dein Weltbild

Und rückt es zurecht, ja, rück es besser zurecht

Ist nicht alles schlecht, nicht alles schlecht

Nur ungerecht, ungerecht

Liebe ist Licht, bis sie dich bricht und verletzt, und verletzt

"Wir haben alle zwei Leben", sagte ein weiser Mann

Erst wenn du verstehst, dass du nur einmal lebst

Dann fängt das zweite an, dann fängt das zweite an

Wie geht es weiter dann? Das ist wahnsinnig schwer

Selbst der Weiseste der Weisen, weiß die Antwort nicht mehr

Du kannst es wenden und drehen, du kannst die Wände hochgehen

Doch wie immer, am Ende gibt es nichts zu sehen

Endstation Erde, hinaus aus dem Dunkel

Alles vorbei, denn das Licht am Ende des Tunnels:

Dein erster Atemzug

Endstation Erde, ab hier nur noch Kummer

Alles vorbei, denn das Licht am Ende des Tunnels:

Es ist dein erster Atemzug

Wann sind wir in der Lage

Zu sagen, was wir denken

Zu leben, wie wir reden

Die Dramen zu beenden

Ohne Filter zu erfahren

Aufzunehmen, einzuladen

Aufzusaugen, einzutauchen

Aufzuwachen, einzuatmen?

Eins zu werden und zu bleiben, in jedem Moment

Anzunehmen und zu greifen, was das Leben uns schenkt

Erst wenn man sich selbst in jedem Wesen erkennt

Sind wir endlich vereint, nicht mehr getrennt

Endstation Erde, hinaus aus dem Dunkel

Alles vorbei, denn das Licht am Ende des Tunnels:

Dein erster Atemzug

Endstation Erde, ab hier nur noch Kummer

Alles vorbei, denn das Licht am Ende des Tunnels:

Es ist dein erster Atemzug

Endstation Erde, hinaus aus dem Dunkel

Alles vorbei, denn das Licht am Ende des Tunnels:

Dein erster Atemzug

Endstation Erde, ab hier nur noch Kummer

Alles vorbei, denn das Licht am Ende des Tunnels:

Es ist dein erster Atemzug