制作
出演艺人
Electronic Super Dance Band
表演者
Hokkaido
表演者
作曲和作词
Jacek aus Hamburg
作曲
制作和工程
Jacek aus Hamburg
制作人
歌词
Ich seh' dich ziehen, du sagst, das sei dein Weg zum Glück.
Doch ich seh', wie die Schatten deinen Blick verrückt.
Jeder Zug, den du nimmst, führt dich tiefer ins Dunkel.
Ein Spiel mit dem Feuer, und es brennt ohne Funken.
Du suchst Entspannung, doch was du findest, ist mehr Last.
Dein Verstand vernebelt, die Klarheit verblasst.
Langsam, aber sicher, schleicht sich Zweifel ein.
Dein Lächeln wird hohl, dein Blick leer, reif' für's Heim.
Du sagst, es beruhigt, doch was bleibt, ist die Stille.
Ein Nebel in deinem Kopf, die Leere ist die Fülle.
Verbindungen brechen ab, Synapsen verlieren den Halt.
Das, was dir einst Freude brachte, wird zu kaltem Asphalt.
Zwischen Wolken und Dunst suchst du den Frieden,
doch die Last auf deiner Seele lässt sich schwerer wiegen.
Kleine Fluchten, die dich langsam erdrücken,
jeder Atemzug bringt dich weiter von deinem Glück.
Dein Herz schlägt langsamer, der Puls sinkt tief,
doch die Angst in deinem Kopf ist, ist ganz instinktiv.
Erinnerungen verblassen, die Zukunft wird vage,
die Welt dreht sich weiter, doch du stehst mit Klage.
In deinen Träumen fliegst du hoch, doch beim Aufwachen fällst du tief.
Der Boden hart, die Realität schneller mit Speed.
Was einst so leicht schien, wird zu schwerem Gewicht.
Die Flucht nach oben bringt dich näher zum Licht – oder nicht?
Freunde kommen und geh'n, doch du bleibst allein,
suchst nach dem Funken, doch findest nur Stein.
Gedanken verschwommen, das Ziel aus dem Blick.
Die Welt dreht sich schneller, doch du drehst dich nicht mit.
Zwischen Wolken und Dunst suchst du den Frieden,
doch die Last auf deiner Seele lässt sich schwerer wiegen.
Kleine Fluchten, die dich langsam erdrücken,
jeder Atemzug bringt dich weiter von deinem Glück.
Und wenn du ehrlich bist, weißt du, es zieht dich hinab.
Was dir Leichtigkeit gab, wird zur bleiernen Last.
Du siehst die Zeichen, doch blendest sie aus.
Ein Kreislauf, der nie endet, ein endloser Rausch.
Vielleicht ist es Zeit, das Ruder herumzureißen.
Die Ketten zu sprengen, die dich langsam zerreißen.
Die Wahrheit ist leise, doch sie ruft deinen Namen.
In dem Schatten, den du schufst, brennen immer noch Flammen.
Es gibt einen Weg, der führt aus dem Nebel heraus.
Ein klarer Gedanke, ein Ausweg, die Heimat, dein Haus.
In dem du wachsen kannst, ohne falschen Schein.
Wo du das Leben lebst, das wirklich deines kann sein.
Zwischen Wolken und Dunst suchst du den Frieden,
doch die Last auf deiner Seele lässt sich schwerer wiegen.
Kleine Fluchten, die dich langsam erdrücken,
jeder Atemzug bringt dich weiter von deinem Glück.
Zwischen Wolken und Dunst suchst du den Frieden,
doch die Last auf deiner Seele lässt sich schwerer wiegen.
Kleine Fluchten, die dich langsam erdrücken,
jeder Atemzug bringt dich weiter von deinem Glück.
Written by: Jacek aus Hamburg

