Nach Haus

Ich fliege oft weit und weg Vom hier und jetzt Kurz überm Boden Schwerelos Atem Stadt um Stadt Und nachts um Nacht Lass meine Leinen langsam los Oft ist mir das Leben zu schnell Und ich suche nach dem was mich hält ich find es In mir und es fängt mich auf der Gedanke an zuhaus' Die Welt ist riesengroß Und sie zieht mich hinaus Doch irgendwann Führt mich jeder Weg Wieder nach Haus Wieder nach Haus Wieder nach Haus Doch zum Glück Führt mich jeder Weg Wieder nach Haus Von Jahr zu Jahr In einem Wimpernschlag Bin überall doch selten noch da Im ständigen Licht Sehe ich oft nicht Wo meine Wünsche noch mal waren Oft hat das Leben zu eilig Wer sagt ihm dass es genug Zeit gibt doch in meiner Brust Klopft etwas vertraut Der Gedanke Ich komme nach Hause Die Welt ist riesengroß Und sie zieht mich hinaus Doch irgendwann Führt mich jeder Weg Wieder nach Haus Wieder nach Haus Wieder nach Haus Doch zum Glück Führt mich jeder Weg Wieder nach Haus Wieder nach Haus Wieder nach Haus Die Welt ist riesengroß Und sie zieht mich hinaus Doch irgendwann Führt mich jeder Weg Wieder nach Haus