積分

演出藝人
迪特里希・費雪-迪斯考
迪特里希・費雪-迪斯考
男中音
卡爾・貝姆
卡爾・貝姆
指揮
柏林愛樂
柏林愛樂
管弦樂團
伊芙琳 · 李爾
女高音
弗朗茲 · 克拉斯
男低音
RIAS室內合唱團
RIAS室內合唱團
合唱團
Friedrich Lenz
Friedrich Lenz
男高音
溫德利希
溫德利希
男高音
Günther Arndt
Günther Arndt
合唱團總監
詞曲
沃夫岡・阿瑪迪斯・莫札特
沃夫岡・阿瑪迪斯・莫札特
作曲
Emanuel Johann Josef Schikaneder
Emanuel Johann Josef Schikaneder
作詞
製作與工程團隊
Guenther Dieckmann
Guenther Dieckmann
剪輯師
Otto Gerdes
Otto Gerdes
製作人
Wolfgang Lohse
Wolfgang Lohse
製作人
Friedrich Hermann
Friedrich Hermann
混音工程師

歌詞

[Verse 1]
Es lebe Sarastro! Sarastro lebe!
Was soll dies bedeuten? Ich zittre, ich bebe
O Freund, nun ist's um uns getan
Dies kündigt den Sarastro an
O wär' ich eine Maus
Wie wollt' ich mich verstecken!
Wär' ich so klein wie Schnecken
So kröch' ich in mein Haus!
Mein Kind, was werden wir nun sprechen?
Die Wahrheit! Die Wahrheit!
Sei sie auch Verbrechen!
Es lebe Sarastro! Sarastro soll leben!
Er ist es, dem wir uns mit Freuden ergeben!
Stets mög' er des Lebens als Weiser sich freun
Er ist unser Abgott, dem alle sich weihn
[Verse 2]
Herr, ich bin zwar Verbrecherin
Ich wollte deiner Macht entfliehn
Allein die Schuld ist nicht an mir
Der böse Mohr verlangte Liebe
Darum, o Herr, entfloh ich dir
Steh auf, erheitre dich, o Liebe!
Denn ohne erst in dich zu dringen
Weiß ich von deinem Herzen mehr
Du liebest einen andern sehr
Zur Liebe will ich dich nicht zwingen
Doch geb ich dir die Freiheit nicht
Zur Liebe will ich dich nicht zwingen
Doch geb ich dir die Freiheit nicht
Mich rufet ja die Kindespflicht
Denn meine Mutter
Steht in meiner Macht
Du würdest um dein Glück gebracht
Wenn ich dich ihren Händen ließe
Mir klingt der Muttername süße!
Sie ist es
Und ein stolzes Weib!
Ein Mann muss eure Herzen leiten
Denn ohne ihn pflegt jedes Weib
Aus ihrem Wirkungskreis zu schreiten
[Verse 3]
Ja, stolzer Jüngling, nur hierher
Hier ist Sarastro, unser Herr
Er ist's!
Sie ist's!
Ich glaub es kaum!
Sie ist's!
Er ist's!
Es ist kein Traum!
Es schling' mein Arm sich um ihn her!
Es schling' mein Arm sich um sie her!
Und wenn es auch mein Ende wär'!
Was soll das heißen?
Welch eine Dreistigkeit!
Gleich auseinander! Das geht zu weit!
Dein Sklave liegt zu deinen Füßen
Lass den verwegnen Frevler büßen!
Bedenk, wie frech der Knabe ist!
Durch dieses seltnen Vogels List
Wollt' er Paminen dir entführen
Allein ich wusst' ihn aufzuspüren!
Du kennst mich! Meine Wachsamkeit
Verdient, dass man ihr Lorbeer streut
He! Gebt dem Ehrenmann sogleich
Schon deine Gnade macht mich reich!
Nur siebenundsiebenzig Sohlenstreich'
Ach, Herr, den Lohn verhofft ich nicht!
Nicht Dank, es ist ja meine Pflicht!
Es lebe Sarastro, der göttliche Weise!
Er lohnet und strafet in ähnlichem Kreise
Führt diese beiden Fremdlinge In unsern Prüfungstempel ein
Bedecket ihre Häupter dann
Sie müssen erst gereinigt sein
[Verse 4]
Wenn Tugend und Gerechtigkeit
Der Großen Pfad mit Ruhm bestreut
Dann ist die Erd' ein Himmelreich
Und Sterbliche den Göttern gleich
Dann ist die Erd' ein Himmelreich
Und Sterbliche den Göttern gleich
Dann ist die Erd' ein Himmelreich
Und Sterbliche den Göttern gleich
Written by: Emanuel Schikaneder
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