歌詞
Wer bin ich
Ist ein Bild das nicht wahr ist
Kein Rahmen auf dieser Welt, kann tragen das was wahr ist
Hab viel zu lang gewartet
Mich zu lange versteckt
Nicht mehr im Schatten meiner Selbst
Steh ich im Schatten dieser Welt
Fliegt die Motte in das Licht
Wird sie zum Schmetterling
Zerschmettert, steinewerfend Zweifel
Und der Spiegel springt
In tausend Teile auseinander und die Sonne bringt
Sonnenstrahlen nicht mehr gespiegelt
Ich hab jetzt Rückenwind
Bin jetzt ein Kind dieser Welt
Renn so schnell ich kann
Frag nicht nach dem Weg
Fang an dem Ort, an dem ich stehe an
Meine Sprache Tatendrang
Bin ein weißes Blatt Papier
Falte ein Flugzeug, lass es fliegen
Ernenn' mich Selbst zum Passagier
Und aus dem Nichts fängt einfach an das Ding zu leben
Muss nicht mehr als ein Lächeln dafür geben
Tret nicht mehr daneben
Muss mich immer nur bewegen
Aufhören zu beten
Anfangen alles für zu geben
Der dunkelblaugefärbte
Sternenachthimmel verblasst
Die pink, türkise Atmosphäre färbt sich, wird Orange
Strahlend weiß wird immer stärker
Seh das Schwarz nur noch schwach
Sonne und Mond stehen am Morgen ganz weit oben
Bilden kein Kontrast
Das helle Blau im Hintergrund
Hält für kurze Zeit
Für einen Augenblick sind
Tag und Nacht sich gleich
Der Zeiger zeigt um acht
Doch für mich ist es die Ewigkeit
Auch wenn ich genau weiß
Das das Leben nicht auf ewig reicht
Wo fange ich an
Wo höre ich auf
Auf kein Blatt der Welt passt das alles jemals drauf
Male einfach aus, schneid es aus, kleb es zusammen
Einfach so wie ich es brauch
Einfach so wie ich es kann
Voller Tatendrang
Weiß nur nicht, was ich machen soll
Hol ich meinen Koffer
Oder hau ich mir die Taschen voll
Brauch nicht wirklich viel
Außer Luft zum Atmen
Das Gefühl von Hier und Jetzt
Damit ich weiß, dass ich da bin
Renn vorne weg, setzt den Fuß vor die Tür
Immer da lang, wo kein Weg ist
Nenn mich selbst Pionier
Nicht zu wissen was passiert
Nur mit einem sicheren Gefühl
Scheint jeder vermeintlich falsche
Schritt zu laufen und zu funktionieren
Und aus dem Nichts fängt einfach an das Ding zu leben
Muss nicht mehr als ein Lächeln dafür geben
Tret nicht mehr daneben
Muss mich immer nur bewegen
Aufhören zu beten
Anfangen alles für zu geben
Der dunkelblaugefärbte
Sternenachthimmel verblasst
Die pink, türkise Atmosphäre färbt sich, wird Orange
Strahlend weiß wird immer stärker
Seh das Schwarz nur noch schwach
Sonne und Mond stehen am Morgen ganz weit oben
Bilden kein Kontrast
Das helle Blau im Hintergrund
Hält für kurze Zeit
Für einen Augenblick sind
Tag und Nacht sich gleich
Der Zeiger zeigt um acht
Doch für mich ist es die Ewigkeit
Auch wenn ich genau weiß
Das das Leben nicht auf ewig reicht
Jage nicht nach dem Licht
Weißt du nicht, dass du es selber bist
Immer der Sonne hinterher
Flussaufwärts, Richtung Quelle
Doch hinter dir das Meer
Jage nicht nach dem Licht
Weißt du nicht, dass du es selber bist
Immer dem Mondschein hinterher
Immer auf der Suche, wie ein Jäger
Jedoch ohne Gewehr
Der dunkelblaugefärbte
Sternenachthimmel verblasst
Die pink, türkise Atmosphäre färbt sich, wird Orange
Strahlend weiß wird immer stärker
Seh das Schwarz nur noch schwach
Sonne und Mond stehen am Morgen ganz weit oben
Bilden kein Kontrast
Das helle Blau im Hintergrund
Hält für kurze Zeit
Für einen Augenblick sind
Tag und Nacht sich gleich
Der Zeiger zeigt um acht
Doch für mich ist es die Ewigkeit
Draufgeschissen das das Leben nicht auf Ewig reicht
Lyrics powered by www.musixmatch.com