Der Patriarch

Ich bin der Patriarch dieses stillen Hauses

Die Sorge, die Sitte und das Recht

Ich arrangiere die Liebe

Eine gute Partie, damit das Glück bei uns bleibt

Ich bin das Auge im Winkel unser Küsse

Ich sitz am kalten Ofen mit der Schrift

Ich studiere die Liebe

Damit wir sie erkennen durch die Schleier des Glücks

Ich schaue mir deine Zähne an

Ich schaue dir in den Mund

Ich schaue mir deine Zähne an

Ich schaue dir in den Mund

Wir haben nicht gebangt

Die langen Winter lang

Nicht so hart zusammengespart

Um nun deinen Lippen zu glauben

Nein, nein, nein

Ich seh schon wie tief du schläfst

Obwohl das Feuer brennt

Obwohl der Brunnen gefriert

Obwohl die Tiere hungern

Nein, nein, nein

Ich schaue mir deine Zähne an

Ich schaue dir in den Mund

Ich schaue mir deine Zähne an

Ich schaue dir in den Mund