Lyrics

Wir könnten noch bleiben Das haben andere geschafft Du bereust statt zu schlafen Dass du morgen wieder so spät aufwachst Du sorgst dich dauernd viel zu viel So wie ein Streit, der nicht spricht und nicht geht Und wie ein Loch ohne Rand, dass sich nach unten bewegt Und wie ein Satz, der alles muss und nichts kann Den hab' ich noch nicht gesagt, Ich glaub' der ist jetzt mal dran Ich will, dass du aufhörst Mitten in der Nacht Wenn du vor Worten scheust Und dich klein und schlecht machst Und mich dann bittest, dass ich geh'n soll So wie ein Streit, der nicht spricht und nicht geht Und wie ein Loch ohne Rand, dass sich nach unten bewegt Und wie ein Satz, der alles muss und nichts kann Den hab' ich noch nicht gesagt, Ich glaub' der ist jetzt mal dran Alle gehen, alle gehen Weg hier Alle gehen, alle gehen Bleib' hier Jeder Streit geht vorbei Nur was bleibt ist Ein Gefühl tief wie ein Loch, das uns auffrisst Alle gehen, alle gehen Weg hier Die Töne steh'n, ein Bass im Bauch, ein Liedimpuls, ist alles viel zu laut Keine Luft im Raum, keine Kippen mehr Du gehst aufs Klo und ich trink' dein Bier Ich tanz' nicht gern, aber hör' gern zu Uns're Zeit ist kurz, es gibt nie genug Ich wart' auf dich und dann bleib' ich hier Ich will dabei sein, wenn wir uns verlier'n Alle rennen auf den Funkturm Alle wollen Richtung Zukunft Alle jagen sich die Luft hoch Alle tragen sich verbunden durch Alle fahren ohne Arme Alle tuckern einen Weg lang Alle wissen wo sie hin wollen Alle kommen aber nich' an Alle gehen, alle gehen Weg hier Alle gehen, alle gehen Bleib' hier Alle gehen, alle gehen Alle gehen, alle gehen
Writer(s): Moritz Kraemer, Max Martin Schroeder, Francesco Wilking, Felix Weigt Lyrics powered by www.musixmatch.com
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