Lyrics

Es war einer dieser Zyankalitage An denen wir uns mal wieder umbringen wollten Weil die Menschen überhaupt keinen Sinn ergaben Und du fragtest: Wie immer? Ich nickte: Wir sollten Mit dem 6er Bus zur Endstation Ankunftshalle, Flughafen Und unsere Bank Mit der freien Sicht zur Tür Wie die Starken, die Schwachen Die Müden, die Wachen Die Jungen, die Alten Umarmen, umarmen Wie die Enkel, die Oma Die Großen, die Kleinen Wie sie stark sein wollen Und trotzdem weinen Wie die, die viel zu lang weg waren Die letzten Schritte und dann Umarmen Und sie dann einen Augenblick lang Unsere Leute sind Und für Sekundenbruchteile Mal keine Meute sind Und wir auf dieser Bank: Am Lächeln Um dann die Hoffnung Von den Fakten zu trennen Wenn sie auf Granitböden wild Aufeinander zurennen Wie aus romantischen Komödien entsprungen Und ich wie immer: Magnum Mandel Du wie immer: Was mit Cola Träge rannten die Nachtmaschinen Komm! Eine noch, oder? Wie die Starken, die Schwachen Die Müden, die Wachen Die Jungen, die Alten Umarmen, umarmen Wie der Vater den Sohn Der Bruder die Schwester Aufregung Als wär's Silvester Wie die, die viel zu lang weg waren Die letzten Schritte und dann Umarmen Und sie dann einen Augenblick lang Unsere Leute sind Und für Sekundenbruchteile Mal keine Meute sind Und wir auf dieser Bank: Eisessend Am Lächeln Und sie für den Augenblick keine Meute sind Und dann für Sekunden unsere Leute sind
Writer(s): Marcus Wiebusch,, Reimer Bustorff,, Erik Langer,, Christian Hake,, Philipp Steinke, Lyrics powered by www.musixmatch.com
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