Lyrics

Wo is' mein Heroin? Gib mir Heroin Gib mir Heroin, ich brauch' Heroin Wo is' mein Heroin? Gib mir Heroin Gib mir Heroin Komm wir betrinken uns mit Sekt, guter Liebhaber im Bett Bleibe, bis du schläfst und bin vor dem Frühstück wieder weg Warte nie auf einen Anruf und wenn du ihn nicht erwartest Kann es sein, dass ich in Zukunft manchmal bei dir übernachte Die Gespräche bleiben abwechselnde, schonungslose Das Fass ohne Boden niemals ausfüllende Monologe Wir sind Methadon, alle anderen sind scheiße Und so weiter, komm, wir reden aneinander vorbei Wir spiegeln uns das Gute, an der Oberfläche streichen Und sich gegenseitig seine Schokoladenseite zeigen Geh durch gute und durch gute Zeiten mit dir und in schlechten Gehen wir halt zu einem anderen, um uns selbst nicht zu verletzen Sorry, wenn du mehr willst aber in mir drinnen wohnen seit Jahren Sich von der Leere ernährende böse Dämonen und schlafen Wenn du was in mir berührst dann werden sie wach Ach Ich will kein Methadon mehr, ich will Heroin Mein Heroin, mein Heroin Auch wenn es mich zerstört, es zieht mich zu ihm hin Mein Heroin, mein Heroin Alles egal, nie mehr substituieren Mein Heroin, mein Heroin Ich will kein Methadon mehr, ich will Heroin Baby, hilf mir mal, ich hab' ein interessantes Problem Das uns dabei hilft, die wirklichen Probleme nicht zu sehen Etwas deep, etwas philosophisch, jedenfalls komplex Können wir ja darüber reden und am Ende haben wir Sex Komm, nimm meine Hand und der Sonnenuntergang Zieht schöne Schattenspiele an den Betonmauern entlang Oder ganz plump in die Asikneipe nebenan Und ein Fight, der uns zusammenschweißt mit irgendei'm Passant So viel Variation fürs Methadonprogramm Am Ende kommt man aber bei der echten Droge an Nicht, dass es nicht kickt, nicht, dass es nicht prima wäre Aber hinterher spürt man immer wieder diese Leere Aus der Tiefe kommt sie näher, sie flüstert deinen Namen Behutsam zieht sie die Gürtelschnalle um deinen Arm Nix zu überlegen, Zeit sich zurückzulehnen Einatmen, ausatmen, drück' die Spritze in die Venen Ich will kein Methadon mehr, ich will Heroin Mein Heroin, mein Heroin Auch wenn es mich zerstört, es zieht mich zu ihm hin Mein Heroin, mein Heroin Alles egal, nie mehr substituieren Mein Heroin, mein Heroin Ich will kein Methadon mehr, ich will Heroin Ich glaube nicht, dass man jemals davon loskommt (Jemals davon loskommt, jemals davon loskommt) Wenn man das gute Zeug einmal probiert (Einmal probiert, einmal probiert) Doch ich glaube, dass man durchhalten kann (Durchhalten kann, durchhalten kann) Solange es nicht gestreckt ist und richtig dosiert (Richtig dosiert, richtig dosiert) (Ich will kein Methadon mehr, ich will Heroin) (Alles egal, nie mehr substituieren) Ich will kein Methadon mehr, ich will Heroin Mein Heroin, mein Heroin Auch wenn es mich zerstört, es zieht mich zu ihm hin Mein Heroin, mein Heroin Alles egal, nie mehr substituieren Mein Heroin, mein Heroin Ich will kein Methadon mehr, ich will Heroin Ich will kein Methadon mehr, ich will Heroin Mein Heroin, mein Heroin Auch wenn es mich zerstört, es zieht mich zu ihm hin Mein Heroin, mein Heroin Alles egal, nie mehr substituieren Mein Heroin, mein Heroin Ich will kein Methadon mehr, ich will Heroin
Writer(s): Daniel Pongratz, Tobias Pongratz, Daniel Rickler Lyrics powered by www.musixmatch.com
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