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Frieden
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Credits

PERFORMING ARTISTS
Marta Sudraba
Marta Sudraba
Cello
Judith Steiner
Judith Steiner
Violin
Anne Weinhard
Anne Weinhard
Programming
D. Kolbeck
D. Kolbeck
Keyboards
Daniela Ivanova
Daniela Ivanova
Viola
Rainhard Fendrich
Rainhard Fendrich
Vocals
Willi Langer
Willi Langer
Bass
Sebastian Gürtler
Sebastian Gürtler
Violin
Oliver Gattringer
Oliver Gattringer
Drums
Robby Musenbichler
Robby Musenbichler
Guitar
COMPOSITION & LYRICS
Rainhard Fendrich
Rainhard Fendrich
Composer
Axel Latta
Axel Latta
Arranger
Ferry Janoska
Ferry Janoska
Arranger
PRODUCTION & ENGINEERING
Hans-Philipp Graf
Hans-Philipp Graf
Recording Engineer
Anne Weinhard
Anne Weinhard
Recording Engineer
Julia Barth
Julia Barth
Executive Producer
Berthold Weindorf
Berthold Weindorf
Recording Engineer
Rainhard Fendrich
Rainhard Fendrich
Executive Producer
Axel Latta
Axel Latta
Producer
Florian Glaszer
Florian Glaszer
Recording Engineer

Lyrics

Was soll man sagen wenn man sieht Wie in Flammen untergeht Was seit tausend jahren stand Was soll man sagen wenn man hört Was man in einer Nacht zerstört Und ein volk ist ohne land Wird die Ohnmacht erst zur Wut Liegt das Pulver nah der Glut Gibt es nur noch einen Traum Frieden, ist die Hoffnung die uns bleibt Ist der Wille der uns treibt Wenn die Welt in Trümmern liegt Frieden, ist der Ruf nach Einigkeit In einer Blut getränkten Zeit In der nur die Hölle siegt Was heilig ist das ist gerecht Wenn man das hört wird einem schlecht Und man kann nichts dagegen tun Denn was sich in dein Leben frisst Und dich kaum noch schlafen lässt Sind die Mörder die nicht ruh'n Frieden, ist die Menschheitsillusion Seit millionen Jahren schon Ist der Segen der uns fehlt Frieden, ist das letzte Rettungsboot In der grossen Elendsflut Ist der Mut der aufrecht hält. Wenn wir daran glauben, Ganz fest daran glauben Dann werden wir immer mehr Wenn wir sie vereinen, Diese tropfen auf steinen Dann sind wir ein meer Frieden, ist die Botschaft die noch trägt Wenn der Greif die Taube schlägt Ist das Heil nachdem man sucht. Frieden, stiftet nicht das stärkste Heer Herrscht er nicht zwischen dir und mir Bleiben wir zum streit verflucht Und haben's nicht einmal versucht
Writer(s): Rainhard Fendrich Lyrics powered by www.musixmatch.com
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